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NEWSLETTER JULI 2005

 

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

 

im August dieses Jahres feiert die Gedenkstätte ihr 15-jähriges Jubiläum. „Runde Ecke – Schreckenshaus, wann wird ein Museum draus“ war eine Forderung der Montagsdemonstranten der Friedlichen Revolution gewesen. Bereits Im Frühjahr 1990 war dann die vom Bürgerkomitee in wenigen Wochen zusammengestellte Ausstellung „Stasi – Macht und Banalität“ auf dem damaligen Leipziger Sachsenplatz zu sehen. Jeden Tag besuchten 2.500 - 3.000 Interessierte die Exposition. Im August konnte das Bürgerkomitee die Ausstellung in dem Gebäude, von dem 40 Jahre lang die Unterdrückung und Überwachung der Bevölkerung ausgegangen war, wiedereröffnen. Die Forderung der Demonstranten war Wirklichkeit geworden. Heute ist die Gedenkstätte ein wichtiges Fachmuseum zur DDR-Geschichte. Das Jubiläum wollen wir mit Ihnen, unter anderem bei einem Tag der offenen Tür, feiern.

 

Es lohnt sich außerdem noch, bei unserem Schülerwettbewerb „Stasi – Schnee von gestern?“ mitzumachen. Bis Mitte August können noch Arbeiten eingereicht werden. Weitere Informationen finden Sie unter dem Punkt „Aus der Arbeit der Gedenkstätte“.

 

Die Ausstellung zur Post- und Telefonkontrolle in der DDR ist bis Mitte August verlängert worden. Wir laden Sie ein, die Schau innerhalb der kommenden sechs Wochen noch zu besuchen.

 

Zunächst wünschen wir Ihnen jedoch viel Spaß bei der Lektüre unseres Newsletters.

Ihr Bürgerkomitee Leipzig

 

 

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INHALT

Wir laden ein

Rückblick

Neues auf dem Gebiet der Aufarbeitung

Aus der Arbeit der Gedenkstätte

Aus dem Gästebuch

 

 

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WIR LADEN EIN

 

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30. JULI 2005, 14.00 Uhr

BUSTRANSFER ZUM MUSEUM IM STASI-BUNKER

Ende Juli fährt wieder ein Bus von Leipzig aus zum Museum im Stasi-Bunker Machern. Die Ausweichführungsstelle war ein heimlich geschaffener Komplex, durch den sich die Führungsriege des MfS ihren Machtanspruch auch im Fall eines Ausnahmezustands zu erhalten gedachte. Im Ernstfall hätte der Leipziger Stasi-Chef gemeinsam mit 120 hauptamtlichen Mitarbeitern und zwei Verbindungsoffizieren des KGB seinen Dienstsitz nach Machern verlagert. Besucher können heute das 2.000 Quadratmeter umfassende Bunkerinnere mit fast vollständig original erhaltener Einrichtung besichtigen. Zu erfahren ist unter anderem, wie die Versorgungssysteme funktionierten, wie DDR-weit Nachrichtenkontakte zustande gekommen wären und welche Überlebensstrategien sich die Staatssicherheit für einen Atomschlag entwickelt hatte.

 

Im Bustransfer inbegriffen sind die Hin- und Rückfahrt sowie eine Führung durch den Bunker. Die Abfahrt ist jeweils 14.00 Uhr an der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke” am Dittrichring 24 in Leipzig.

 

Die Fahrt inklusive Führung kostet 13,00/12,00 Euro. Karten für den Transfer gibt es im Vorverkauf am Büchertisch der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke”. Reservierungen sind ebenfalls unter der Tel.- Nr.: 0341/ 9612443 möglich. Kurzentschlossene können sich auch am Sonnabend noch direkt im Museum melden.

 

Weitere Fahrttermine sind der 27. August, der 25. September und der 8. Oktober 2005.

 

 

AUGUST 2005

15 JAHRE GEDENKSTÄTTE MUSEUM IN DER „RUNDEN ECKE“

Am 31. August wird die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ 15 Jahre alt. Mehr als 500.000 Menschen waren bisher zu Gast, und die Besucherzahlen steigen nach wie vor an.

 

Anlässlich des Jubiläums lädt die Gedenkstätte alle Leipziger und Gäste der Stadt zu einem ganztägigen Programm ein. Am Vormittag werden im ehemaligen Stasi-Kinosaal die Ergebnisse des Schülerwettbewerbs „Stasi: Schnee von gestern?“ vorgestellt. Ab 11.00 Uhr sind dort alle eingegangenen Arbeiten zu sehen. Die von einer Jury ermittelten Gewinner erhalten ihre Siegerpreise. Während des gesamten Tages bietet die Gedenkstätte stündlich kostenlose Sonderführungen durch die Dauerausstellung „Stasi – Macht und Banalität“ an.

 

Eine Diskussion über die Zukunft der Aufarbeitungslandschaft und Erinnerungskultur in der Bundesrepublik steht am Abend des 31.08. auf dem Programm. Im Mittelpunkt der Debatte wird die Frage stehen, auf welche Weise die SED-Diktatur künftig aufgearbeitet wird und welchen Platz die zahllosen Einrichtungen, die an diesem Prozess beteiligt sind, dabei einnehmen. Welche Rolle spielen künftig die Gedenkstätten und Museen, die Archive, Stiftungen, Vereine und Verbände sowie die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen? Im Anschluss an die Diskussion lädt das Bürgerkomitee zu einem Empfang in die Ausstellungsräume der Gedenkstätte ein.

 

Über das ausführliche Programm informieren wir Sie in unserem nächsten Newsletter.

 

 

 

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RÜCKBLICK

 

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3. JUNI 2005

„STILLE POST“ INOFFIZIELLE SCHRIFTSTELLERKONTAKTE ZWISCHEN WEST UND OST

Individuelle Kontakte zwischen Schriftstellern aus der Bundesrepublik und der DDR waren der SED-Führung ein Dorn im Auge. Der Austausch mit dem „Klassenfeind“ brachte Autoren mindestens ins Visier der Staatssicherheit; viele mussten Reise- und Publikationsverbote oder den Entzug von Privilegien in Kauf nehmen. Schlimmstenfalls wurden sie sogar inhaftiert.

 

Wie Autoren aus Ost und West die verordnete Teilung dennoch geschickt unterliefen, Kontakte aufbauten und umsichtig und einfallsreich pflegten, darüber berichtete Roland Berbig, Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Humboldt-Universität Berlin, am Abend des 03.06.2005 in der „Runden Ecke“. Erstmals stellte er sein neues Buch „Stille Post. Inoffizielle Schriftstellerkontakte zwischen West und Ost“ dem Leipziger Publikum vor.

 

Berbig dokumentiert in seinem Buch, wie die allgegenwärtige Mauer auch die deutsche Literatur teilte. Doch jenseits von offiziellen Veranstaltungen entwickelten sich zwischen ost- und westdeutschen Schriftstellern vielfältige persönliche Beziehungen. So entstand über die Jahre ein inoffizielles Netzwerk, das für die Betreffenden durchaus heikel war. Roland Berbig stellte Geschichten von deutschen Schriftstellern aus Ost und West vor, die sich in unterschiedlichen Konstellationen zusammenfanden und ungeachtet aller Gefahren und Nachteile mitunter über Jahrzehnte persönliche Kontakte und Freundschaften pflegten.

 

 

10. JUNI 2005

STASI ALS LITERATURARCHIV? FRANZ FÜHMANNS BRIEFE IN DEN STASI-AKTEN

Das Flugblatt bestand aus kariertem Papier im Format A4 und war mit Reißzwecken angebracht. Penibel hatte die Staatssicherheit die Eigenschaften eines „Hetzzettels“ des DDR-Schriftstellers Franz Fühmann notiert und die Beschreibung zu den Akten genommen. Insgesamt 3644 Blatt mit Informationen, zusammengefasst in elf Akten, sammelte das MfS über den Autor, dessen „feindlich-negative Öffentlichkeitswirksamkeit“ es einschränken wollte.

 

Dr. Jürgen Krätzer, Mitarbeiter der Martin-Luther-Universität zu Halle-Wittenberg erläuterte am 10.06.2005 in der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“, wie Fühmann ins Visier der Staatssicherheit gelangt war und auf Grundlage welcher „Maßnahmepläne“ das MfS gegen ihn vorging. Olaf Becker und Manuel Krstanovic, beide Studenten der Leipziger Fachhochschule für Musik und Theater, Fachbereich Schauspiel, lasen dazu aus Briefen des Schriftstellers und aus den Akten der Staatssicherheit über Fühmann. Die Veranstaltung stand unter dem Thema „Stasi als Literaturarchiv? Franz Fühmanns Briefe in den Stasi-Akten“ und gehörte zum Begleitprogramm der Sonderausstellung „Ein offenes Geheimnis – Post- und Telefonkontrolle in der DDR“.

 

Fühmann, 1922 in Tschechien geboren, war zunächst ein Anhänger der sozialistischen Idee und verpflichtete sich in den 50er Jahren sogar als IM „Salomon“ bei der Staatssicherheit. Diese Verbindung brach er jedoch schnell wieder ab – sein Führungsoffizier attestierte ihm „schwankendes Verhalten“. Später distanzierte sich Fühmann zunehmend von der DDR-Kulturpolitik, trat in den 70er Jahren aus dem Schriftstellerverband aus und setzte sich für Autoren ein, die in der DDR nicht publizieren durften. Im Gegenzug setzte die Staatssicherheit ihren Überwachungsapparat in Gang: 82 hauptamtliche und 78 Inoffizielle Mitarbeiter, die mit dem „Fall Fühmann“ beschäftigt waren hat der Wissenschaftler Jürgen Krätzer in den Akten gezählt. Diese enthalten neben den Berichten der MfS-Mitarbeiter auch ein Konvolut von protokollierten Rundfunk- und Fernsehinterviews, Kopien handschriftlicher Texte und Briefen des Autors.

 

Präzise zeichnete Krätzer in seinem Vortrag und anhand der gelesenen Dokumente nach, wie sich Fühmann zunehmend an der Beengtheit des Systems rieb, wie er mit offenen Briefe – die nie öffentlich werden durften – in seinen Entwürfen und Werken das Verbot des freien Denkens in der DDR kritisierte. Dass die Staatssicherheit ihn dabei im Visier hatte, war dem Schriftsteller wohl bewusst, und er scheute sich nicht, öffentlich über „merkwürdige Unregelmäßigkeiten“ in seinem Postverkehr zu berichten. 1984 starb Fühmann. Er war, so vermutet Jürgen Krätzer, nicht nur körperlich angeschlagen, sondern auch des Anrennens gegen ideologische Mauern müde.

 

 

 

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NEUES AUF DEM GEBIET DER AUFARBEITUNG

 

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PUBLIKATION ZUR AUFLÖSUNG DER STAATSSICHERHEIT IN VORBEREITUNG

War die Auflösung des Ministeriums für Staatssicherheit in der DDR in Wahrheit eine Beschäftigungstherapie für Oppositionelle und Bürgerrechtler? Opferte die Staatspartei SED eine ihrer wichtigsten Machtstützen, um selbst unbehelligt zu bleiben? Provokante Fragen wurden im Dezember 2004 während einer Tagung in der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ aufgeworfen.

 

Die Ergebnisse der zahlreichen Referate und Diskussionen sollen nun veröffentlichet werden. Die Organisatoren der Tagung – neben dem Bürgerkomitee Leipzig die Konferenz der Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen und die Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur – bereiten momentan eine Publikation vor. In dieser werden erstmals die Ereignisse der MfS-Auflösung für jeden einzelnen Bezirk der DDR geschildert. So kann verglichen werden, wie selbstbestimmt die Bürgerkomitees arbeiten konnten, welche Ziele sie verfolgten und wie einig sie sich in zentralen Fragen, wie etwa der nach der Aktenvernichtung, waren.

 

In einem zweiten Teil gehen fachkundige Autoren einzelnen Fragestellungen aus der Gesamtperspektive nach: Welche Rolle spielten die Medien im Auflösungsprozess? Wie agierten staatliche Stellen und neue demokratische Gremien wie die Runden Tische? Wie verlief der Aufbau der Behörde des Sonder-, später Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen?

 

Erscheinungstermin für das Buch ist voraussichtlich Dezember 2005.

 

 

 

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AUS DER ARBEIT DER GEDENKSTÄTTE

 

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MEHR ZEIT FÜR TEILNAHME AM SCHÜLERWETTBEWERB „STASI – SCHNEE VON GESTERN?“

Letzte Möglichkeit zur Teilnahme am Schülerwettbewerb „Stasi – Schnee von gestern?“: Noch bis 15. August kannst Du eine Arbeit zum Thema bei uns einreichen.

 

Wenn Du Dich für Geschichte interessierst, mach Dir Gedanken, welche Bedeutung die Aufarbeitung der Stasi-Vergangenheit heute noch hat. Ist die Aufklärung über die DDR und ihren Geheimdienst noch aktuell? Begib Dich in Deiner Umgebung auf Spurensuche. Frag Deine Eltern, Großeltern, Bekannten oder Nachbarn nach ihren Erinnerungen. Ließ in Büchern, stöbere in Archiven nach Informationen. Gibt es Gemeinsamkeiten mit der Gegenwart oder überwiegen die Unterschiede? Deine Gedanken kannst Du in einem Medium Deiner Wahl präsentieren, sei es ein Plakat, eine Internetseite, ein Aufsatz, ein Gedicht oder eine künstlerische Umsetzung.

 

Für Deine Arbeit winken attraktive Preise. Zu gewinnen gibt es für den ersten Platz 500 Euro, für den zweiten Platz 300 Euro und für den dritten Platz 200 Euro. Alle Gewinner erhalten außerdem eine Führung für ihre gesamte Klasse durch eines unserer Museen. Mitmachen kann jeder Schüler der 9. bis 12. Klasse an Mittelschulen und Gymnasien sowie Berufsschulen. Die Arbeiten müssen Einzelarbeiten sein und bis spätestens 15. August 2005 bei uns eingereicht werden. Fordert einfach die Anmeldeunterlagen und weitere Informationen per Email an: mail@runde-ecke-leipzig.de.

 

 

SONDERAUSSTELLUNG „EIN OFFENES GEHEIMNIS“ BIS AUGUST VERLÄNGERT

Die Sonderausstellung „Ein offenes Geheimnis – Post- und Telefonkontrolle in der DDR“ wird sechs Wochen länger als geplant in der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ zu sehen sein. Ursprünglich sollte sie am 1. Juli zu Ende gehen, bleibt aber nun bis zum 14. August geöffnet. Danach geht die Schau, die vorher schon in anderen Städten zu sehen gewesen war, endgültig zu Ende.

 

Geöffnet ist die Ausstellung täglich von 10.00 – 18.00 Uhr. Eintritt: 3,00/2,00 Euro p.P.

Sonnabends, 16:30 Uhr und sonntags, 11:00 Uhr finden öffentliche Führungen zum Preis von 5,00/3,00 Euro p.P. statt.

Gruppenführungen nach vorheriger Anmeldung möglich.

 

 

 

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AUS DEM GÄSTEBUCH

 

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Mehrere tausend Menschen besuchen monatlich die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker. Manche leben in Leipzig und kommen – häufig mit Gästen – immer wieder in die Ausstellung. Andere kommen von weit her zu Besuch in die Stadt und wollen hier sehen, wo und wie vormals das berüchtigte Ministerium für Staatssicherheit arbeitete.

 

Viele unserer Besucher hinterlassen eine Notiz im Gästebuch und schreiben hier ihre Eindrücke nieder, die sie in der Gedenkstätte gesammelt haben. Unter dieser Rubrik wollen wir monatlich einige dieser Einträge an Sie weitergeben.

 

„Hervorragende Führung durch die Ausstellung! Bin tief bewegt.“

Eintrag vom 27.05.2005

 

„A telling memorial of what happens when an idea is forced on to the people at the barrel of a gun.“

Eintrag eines Besuchers aus Kanada am 01.06.2005

 

„Wir schauen mit großen Augen auf diese Zeit und sind geschockt und können uns als junge Generation dies kaum vorstellen, doch in was für einer Zeit leben wir heute, ist sie besser? Wie werden wir heute kontrolliert und mit welcher Technik?“

Eintrag vom 15.06.2005

 

Aus dem Gästebuch der Sonderausstellung „Ein offenes Geheimnis“:

 

„In dieser Ausstellung gab es viele interessante Dinge zu sehen. Bei dem abhörbaren Telefon war es schon komisch zu wissen, jeder kann zuhören. Aber durch diesen Besuch hat man einen besseren Eindruck über die damaligen Verhältnisse.“

Eintrag einer 10. Klasse aus Borna

 

„Fascinating. But you have to wonder in this post-9/11 world wether this sort of eyesdropping and spying is still going on, all in the name of anti-terrorism.“

Eintrag vom 16.06.2005

 


 



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Die Arbeit des Bürgerkomitees wird gefördert durch die Stiftung Sächsische Gedenkstätten aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien auf der Grundlage eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst sowie durch die Stadt Leipzig und den Kulturraums Leipziger Raum.

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Bürgerkomitee Leipzig e.V.
für die Auflösung der ehemaligen Staatssicherheit (MfS)
Träger der Gedenkstätte
Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker
Dittrichring 24, PSF 10 03 45, D-04003 Leipzig
Tel.: (0341) 9 61 24 43 * Fax: (0341) 9 61 24 99
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