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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

 

nach der Sommerpause beginnen wir die neue Veranstaltungssaison mit Sonderführungen zum Tag des offenen Denkmals. Wir laden Sie dazu ein, sich an vier verschiedenen Orten auf die Spuren der Staatssicherheit zu begeben. Zum letzten Mal in diesem Jahr haben Sie dabei die Möglichkeit, die frühere zentrale Hinrichtungsstätte der DDR in der Leipziger Südvorstadt zu besichtigen.

 

Schon jetzt möchten wir Sie zur Reihe „Herbst ´89 – Aufbruch zur Demokratie“ in den Tagen um den 9. Oktober herum einladen. Eine Initiativgruppe aus Museen, Vereinen, Bildungseinrichtungen sowie der Stadt Leipzig hat dazu wieder ein umfangreiches Programm zusammengestellt. Über die Veranstaltungen in unserer Gedenkstätte informieren wir Sie im Oktober-Newsletter ausführlicher.

 

Zunächst aber freuen wir uns auf Ihren Besuch beim Tag des offenen Denkmals und wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre.

Ihr Bürgerkomitee Leipzig

 

 

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INHALT

Wir laden ein

Neues auf dem Gebiet der Aufarbeitung

Aus der Arbeit der Gedenkstätte

Aus dem Gästebuch

 

 

 

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WIR LADEN EIN

 

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9. SEPTEMBER 2007

TAG DES OFFENEN DENKMALS

Am Tag des offenen Denkmals laden wir Sie ein, an vier verschiedenen Schauplätzen einen Einblick in die Arbeit des Ministeriums für Staatssicherheit zu erhalten:

 

MUSEUM IM STASI-BUNKER

Geöffnet 10.00 – 18.00 Uhr. Führungen durch das Außengelände der ehemaligen Ausweichführungsstelle des Leiters der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig mit Erläuterungen zu den zahlreichen Anlagen sowie Führung durch den Bunker mit originaler Einrichtung

Im Naherholungsgebiet Lübschützer Teiche bei Machern liegt die einstige Ausweichführungsstelle (AfüSt) des Leiters der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig. Das Objekt war als eine Ferienanlage des VEB Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Leipzig getarnt. Kern der Anlage ist der von 1968 bis 1972 gebaute Bunker. Im Spannungs- und Mobilmachungsfall hätte der Leipziger Stasi-Chef gemeinsam mit ca. 120 hauptamtlichen Mitarbeitern und zwei Verbindungsoffizieren des KGB (des sowjetischen Geheimdienstes) seinen Dienstsitz nach Machern verlagert. Die Ausweichführungsstelle war ein heimlich geschaffener Komplex, durch den sich die Führungsriege des MfS ihren Machtanspruch im Fall eines Ausnahmezustands zu erhalten gedachte. Zu besichtigen sind das 5,2 Hektar große, denkmalgeschützte Gesamtgelände mit allen erhaltenen Bauten und Anlagen, sowie das 1.435 m2 umfassende Bunkerinnere. Im Rahmen von Führungen wird unter anderem vermittelt, wie die Versorgungssysteme funktionierten, wie DDR-weit Nachrichtenkontakte zustande gekommen wären und welche Überlebensstrategien sich die Staatssicherheit für einen Atomschlag entwickelt hatte. Eine Ausstellung gibt Einblick in die Mobilmachungsplanung im Bezirk Leipzig und die Einbindung der Ausweichführungsstelle in diese Vorbereitungen auf den „Tag X“. Sie dokumentiert die spezielle Aufgabe des MfS im Ernstfall – bis hin zur geplanten Einrichtung von Isolierungslagern für Oppositionelle.

 

GEDENKSTÄTTE MUSEUM IN DER „RUNDEN ECKE“:

11.00 – 16.00 Uhr, jeweils zur halben und vollen Stunde: Sonderführungen unter dem Motto: „Stasi intern. Rundgang durch die ehemalige Zentrale des MfS“ - Vom Keller zum Boden und anderen Orten des (un)heimlichen Gebäudekomplexes

Das Ministerium für Staatssicherheit ist längst abgewickelt, doch noch immer sind Teile der einstigen Arbeitsstellen des Geheimdienstes weitgehend original erhalten, aber für die Öffentlichkeit unzugänglich. Am Tag des offenen Denkmals besteht die einmalige Möglichkeit, einen Blick in sonst verschlossene Räume und Gebäudeteile der „Runden Ecke“ zu werfen. In dem weitläufigen Komplex hatten bis 1989 das Ministerium für Staatssicherheit sowie die Bezirksdirektion der Volkspolizei ihren Sitz. Zu sehen sind unter anderem die so genannte „geschützte Unterkunft” im zweiten Kellergeschoss des Neubaus, die Führungsstelle für den Kriegsfall, das Notstromaggregat und die Kegelbahn im Saalbau. In Bezug aufs Motto wird besonders darauf hingewiesen, dass sich anstelle der „Runden Ecke“ ehemals die im Krieg zerstörte Matthäikirche befand, auf deren Gelände jedoch der Neubau der BVfS errichtet wurde.

 

EHEMALIGE ZENTRALE HINRICHTUNGSSTÄTTE DER DDR

geöffnet 13.00 – 17.00 Uhr; ständig Führungen durch die historischen Räume unter dem Titel „Todesstrafe in der DDR – Hinrichtungen in Leipzig“

Die ehemalige Haftanstalt in der Alfred-Kästner-Straße in Leipzig ist der Ort, an dem von 1960 bis zur Aufhebung der Todesstrafe 1987 die Todesurteile für die gesamte Deutsche Demokratische Republik vollstreckt wurden. Der Hinrichtungsraum ist bis heute erhalten geblieben. Der Themenbereich „Todesstrafe in der DDR”, dem insgesamt 160 Menschen zum Opfer fielen, ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Über die Hintergründe der Todesstrafe, die bis 1981 vollstreckt wurde, wird nur in geringem Umfang informiert. Wenig bewusst ist auch, dass die Todesstrafe erst 1987, also vor kaum 20 Jahren, offiziell abgeschafft wurde. In Leipzig wurden nach heutigem Kenntnisstand 64 Menschen hingerichtet.

Während der Öffnungszeiten wird die Werksausstellung „Todesstrafe in der DDR – Hinrichtungen in Leipzig“ gezeigt.

 

STADTRUNDGANG „AUF DEN SPUREN DER FRIEDLICHEN REVOLUTION – DIE FRIEDENSGEBETE IN DER NIKOLAIKIRCHE“

11.00 Uhr, Führung zu den Brennpunkten des demokratischen Aufbruchs 1989 in Leipzig. Treffpunkt: Hauptportal Nikolaikirche.

Die DDR stand am 9. Oktober 1989 am Rande eines Bürgerkriegs. Die Namenslisten derjenigen Menschen, die in Internierungs- und Isolierungslager verbracht werden sollten, waren bereits aktualisiert. Dennoch verliefen sowohl der „Tag der Entscheidung“ als auch die folgenden Massendemonstrationen, die Besetzung der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit und die Auflösung desselben vollkommen gewaltfrei. Der Stadtrundgang beginnt an der Nikolaikirche, dem Ort der Montagsgebete, die entscheidend zum gewaltfreien Verlauf der Revolution beigetragen haben. Er führt weiterhin zu den Schauplätzen von oppositionellen und widerständischen Aktionen in Leipzig, die während des gesamten Jahres ´89 von verschiedenen Gruppen initiiert wurden.

 

 

 

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NEUES AUF DEM GEBIET DER AUFARBEITUNG

 

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Das große Echo auf die Veröffentlichung des Schießbefehls einer Spezialeinheit des MfS im August hat es gezeigt: Die Aufarbeitung ist nach wie vor ein Thema, das viele bewegt. Selbst wenn das fragliche Dokument schon vor Jahren publiziert wurde, so war es doch offenbar nicht ausreichend in der Öffentlichkeit und der politischen Bildung bekannt gewesen. In jedem Fall dokumentiert es auch heute noch ungeschönt die Brutalität des Grenzregimes der DDR. Die Diskussion um das Papier legte gleichzeitig offen, wie ehemalige Funktionsträger und heutige Politiker der Linken das Regime und dessen Ausmaße bis heute in Frage stellen.

 

Gleichwohl zeigt die Debatte um die Bedeutung des Schießbefehles, dass die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen (BStU) sich noch stärker darauf konzentrieren muss, die MfS-Akten zu erschließen und sie Betroffenen, Forschern und Journalisten zur Verfügung zu stellen. Dies ist und bleibt ihr Kerngeschäft und wird auch in den kommenden Jahren wichtig sein. Forderungen, die Behörde schnellstmöglich abzuwickeln, sind überzogen; das Bürgerkomitee tritt ihnen entschieden entgegen.

 

In der anstehenden Diskussion um den Geschichtsverbund SED-Unrecht muss ergebnisoffen darüber debattiert werden, welche Aufgaben künftig bei welchen Einrichtungen angesiedelt werden sollen und wie diese aus öffentlichen Mitteln unterstützt werden können. Keiner der Beteiligten sollte sich dabei einer langfristig angelegten Zukunftsdebatte verschließen. Im Vordergrund darf nicht die Besitzstandswahrung, sondern muss der Erhalt der Errungenschaft der offenen Akten stehen. Denn nicht die BStU ist das Erbe der Friedlichen Revolution, sondern die offenen Akten sind es.

 

 

 

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AUS DER ARBEIT DER GEDENKSTÄTTE

 

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KULT. KITSCH. KUNST – GERUCHSKONSERVEN AUS DER SAMMLUNG DER GEDENKSTÄTTE IN WEIMARER GALERIE

Auch in diesem Monat sind Objekte aus der Sammlung des Museums in der „Runden Ecke“ wieder landesweit in Sonderausstellungen unterwegs. In der ACC Galerie Weimar eröffnete am 25. August die Schau „Le Souvenir – Kult. Kitsch. Kunst“. Gezeigt werden Andenken und Erinnerungsstücke von der frühen Christenheit bis in die Gegenwart, vom mittelalterlichen Pilgerwesen und Kreuzfahrertum bis zum neuen Ichbezug in Renaissance und Humanismus, von den Bildungsreisen ins barocke Rom über die zärtlich-intimen Erinnerungen des 18. und 19. Jahrhunderts bis zum banalen Reise-Souvenir des modernen „homo mobilis“ und der traumatischen Erinnerung an Holocaust und Deportation. Aus der „Runden Ecke“ sind unter anderem Geruchskonserven, eine Zahnsteindose, die ein DDR-Häftling als Kassiber benutzt hatte, und ostalgische Souvenirs aus der Gegenwart, wie ein Feuerzeug mit Stasi-Emblem, vertreten.

 

Auch im Begleitprogramm zur Ausstellung geht es um die Geruchsspeicher der Staatssicherheit:

 

13. SEPTEMBER 2007, 21.00 UHR: DER GERUCH DES FEINDES

Jeder Mensch ist über seinen Geruch zu identifizieren, also auch zu kontrollieren. In Zeiten der Weimarer Republik bereits entwickelt, perfektionierte der DDR-Geheimdienst diese Methode und legte bis Ende der 80er Jahre ganze Datenbanken aus Gerüchen an. Jeder Dissident sollte in der „Geruchskartei“ der Stasi registriert werden, und ein potentieller Staatsfeind war, rein theoretisch, so ziemlich jeder. Das Wiedererkennen des Geruchs durch einen speziell ausgebildeten Geruchsdifferenzierhund konnte Hinweise auf eine mögliche Beteiligung an einer „Straftat“, zum Beispiel das Verteilen von Flugblättern, geben.

 

Nach der Besetzung der Leipziger Stasi-Zentrale 1989 fanden die Stasi-Auflöser, begleitet von Journalisten, große Archive mit „eingeweckten“ Gerüchen. Einige dieser Gläser kamen in die Sammlung der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ und wurden zum Synonym für die Perfidie der Überwachung im SED-Staat. Eine unheimliche geheime Kontrolle, die auch heute noch nicht ganz in Vergessenheit geraten zu sein scheint, wie jüngst im Vorfeld des G8 Gipfels berichtet wurde. Die traurigen Souvenirs vergangener Tage sensibilisieren für die Bedeutung der Privatheit. Über Stasi-Methoden der Neuzeit und skurrile Kriminologie der Vergangenheit werden Tobias Hollitzer (Leiter der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“) und Gunther Latsch (Redakteur „Der Spiegel“, Deutschland Ressort), unter anderem anhand ausgewählter Beiträge aus Film und TV, in der ACC Galerie sprechen.

 

 

DER GEISTESZUSTAND – ZERSTÖRTE STASI-DOKUMENTE

Zeitgenössische Künstler stoßen immer wieder auf das Thema Staatssicherheit. Nachdem sich erst kürzlich die Spanierin Dora García in der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig der Frage nach heimlicher Überwachung und Kontrolle angenommen hatte, ist nun ein Werk von Daniel Knorr im Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Titel „Der Geisteszustand“ zu sehen. Es basiert auf einem „Exponate-Tausch“ zwischen der Gedenkstätte und dem Künstler. Die Arbeit besteht aus zwei Teilen – Teil eins befindet sich in den Ausstellungsräumen der „Runden Ecke“ Er besteht aus dem Modell eines sowjetischen T54-Panzers auf einem Sockel. An der Kanone hängt eine Schnur mit Dokumenten, darunter ein Flugblatt, das von zwei Schulmädchen 1968 verfasst wurde. Mit ihm informierten sie die Bürger von Frankfurt-Oder über die Invasion zur Beendigung des berühmten „Prager Frühlings“. An dem Faden hängen außerdem die Stasi-Ermittlungsakten, die zur Überführung der Schulmädchen beitrugen.

 

Der zweite Teil der Präsentation sind die „Stasi-Steine“, das Ergebnis zerstörter MfS-Dokumente. Die Stasi verkollerte kurz vor ihrer Auflösung 1989 große Mengen von Akten zu Pappmaché-Brocken. Sie wurden zum Symbol für die heimliche Aktenvernichtung und die Versuche des MfS, sich der Aufarbeitung zu entziehen. Daniel Knorr präsentiert die „Stasi-Steine“ noch bis zum 22. September 2007 in der Berliner Galerie „Curators without borders“.

 

 

 

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AUS DEM GÄSTEBUCH

 

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Mehrere tausend Menschen besuchen monatlich die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker. Manche leben in Leipzig und kommen – häufig mit Gästen – immer wieder in die Ausstellung. Andere kommen von weit her zu Besuch in die Stadt und wollen hier sehen, wo und wie vormals das berüchtigte Ministerium für Staatssicherheit arbeitete.

 

Viele unserer Besucher hinterlassen eine Notiz im Gästebuch und schreiben hier ihre Eindrücke nieder, die sie in der Gedenkstätte gesammelt haben. Unter dieser Rubrik wollen wir monatlich einige dieser Einträge an Sie weitergeben.

 

„Schäuble, unser B-Innenminister, sowie alle Innenminister sollten immer wieder hierhin, sich abschrecken lassen von ihren Plänen zur Sicherung des Staates. Könnte ihnen nicht eine ‚inoffizielle’ Einladung zukommen…“

Eintrag eines Besuchers vom 06.08.2007

 

„Am meisten schockiert zu sehen, was wir selber erlebt haben: Verletzung des Postgeheimnisses.“

Eintrag eines Besuchers aus Baden-Württemberg vom 08.08.2007

 

„Im Jahr 1986 war ich in Leipzig und studierte bei der Uni. Heute, 20 Jahre später, bin ich wieder da. Die Veränderung ist unglaublich. Wie konnten so viele Menschen mitmachen? Aber die Zeit hat gezeigt: Die guten Kräfte haben alles übernommen.“

Eintrag einer Besucherin aus Schweden vom 10.08.2007

 

„Es ist erschütternd zu sehen, wie unmündig die Bewohner der ehemaligen DDR gehalten wurden. Man sollte für jeden Tag in Freiheit dankbar sein.”

Eintrag einer Besucherin aus Düsseldorf vom 12.08.2007

 

„Das Volk hätte schon viel früher auf die Barrikaden gehen sollen. Jeder wusste, was abging.“

Eintrag eines Besuchers vom 19.08.2007

 

„Wie kann man sich nach einer Staatsform zurücksehnen bzw. sie sich zurück wünschen und im Nachhinein besser finden als die aktuelle, in der NIEMAND auch nur annähernd frei war bzw. sich nur dann frei bewegen konnte, wenn er den vom Staat vorgegebenen Freiheitsradius physisch und psychisch nicht zu verlassen gedachte? Schrecklich!“

Eintrag eines Besuchers vom 22.08.2007

 

„Als ehemaliger ‚Wessi’ kann ich die Atmosphäre des Grauens geradezu greifbar in diesem Gebäude spüren. Was bleibt, ist Wut, vor allem über die, die Leben zerstört haben und nach der Wende wieder ‚auf die Füße’ gefallen sind. Die Bundesregierung ist auch finanziell dafür verantwortlich, solche Museen / Gedenkstätten zu erhalten.“

Eintrag einer Besucherin aus Frankfurt/Oder vom 25.08.2007

 


 



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Die Arbeit des Bürgerkomitees wird gefördert durch die Stiftung Sächsische Gedenkstätten aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien auf der Grundlage eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst sowie durch die Stadt Leipzig und den Kulturraums Leipziger Raum.

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Bürgerkomitee Leipzig e.V.
für die Auflösung der ehemaligen Staatssicherheit (MfS)
Träger der Gedenkstätte
Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker
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