headertop
 
 
   
 

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

 

im Oktober wird in Leipzig traditionell an den demokratischen Aufbruch des Jahres 1989 erinnert. Seinen Höhepunkt hat das vielfältige Programm, das von vielen Leipziger Initiativen gemeinsam getragen wird, am 9. Oktober. An diesem Tag hält Bundesratspräsident Dr. Harald Ringstorff in der Nikolaikirche eine „Rede zur Demokratie“, am Abend wird im Gewandhaus beim Demokratieforum über den „Ruf aus Leipzig“ diskutiert, und auf dem Nikolaikirchhof schließt sich die Lichtinszenierung „Nacht der Kerzen“ an.

 

Bereits im Vorfeld des 9. Oktober stehen zahlreiche Veranstaltungen auf dem Programm, so auch im Museum in der „Runden Ecke“. Wir laden Sie herzlich ein, sich im folgenden Abschnitt über unsere Angebote zu informieren und freuen uns auf Ihren Besuch.

 

Zunächst wünschen wir Ihnen aber eine interessante Lektüre.

Ihr Bürgerkomitee Leipzig

 

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

INHALT

Wir laden ein

Neues auf dem Gebiet der Aufarbeitung

Aus der Arbeit der Gedenkstätte

Aus dem Gästebuch

 

 

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

WIR LADEN EIN

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

3. – 9. OKTOBER 2007

HERBST 89 – AUFBRUCH ZUR DEMOKRATIE

Seit 1991 erinnern Leipziger Vereinen, Museen, Bildungseinrichtungen und die Stadt mit vielfältigen Veranstaltungen an den demokratischen Aufbruch von 1989 und wollen dem Demokratisierungsprozess neue Impulse geben. Das Gesamtprogramm umfasst Diskussionen, Filme, Buchvorstellungen, Vorträge, Ausstellungen und vieles mehr. Auch das Museum in der "Runden Ecke" lädt zu Veranstaltungen in den ehemaligen Stasi-Kinosaal ein:

 

 

3. OKTOBER 2007, 17 UHR

EINIGKEIT UND RECHT UND FREIHEIT

Festveranstaltung zum Tag der Deutschen Einheit

Die Festrede hält Marianne Birthler, die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen

Die Deutsche Einheit – in engagierter und friedlicher Revolution errungen – ist bereits 17 Jahre Wirklichkeit. Einigkeit und Recht und Freiheit bedürfen jedoch täglichen Engagements in demokratischer Verantwortung. Aus nicht ganz alltäglicher Sicht wird die Bundesbeauftragte eine Bilanz über 17 Jahre ihres Lebens im Widervereinigten Deutschland ziehen.

 

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Evangelischen Arbeitskreis der CDU

 

 

6. OKTOBER 2007, 19 UHR

VOM HERBST 89 ZUR DEUTSCHEN EINHEIT – DIE TÄTER SIND UNTER UNS

Filmnacht mit Buchvorstellung und Diskussion

Roland Jahn zeigt Beiträge des ARD-Politmagazins „Kontraste“, für die er mit seiner Kamera 1990/91 den Verantwortlichen des SED-Regimes auf der Spur war, um sie nach dem von ihnen begangenem Unrecht zu befragen. Kaum einer stellte sich seiner Verantwortung oder äußerte gar Schuldgefühle. Seither hat sich daran wenig geändert. Diese Bilanz zieht Hubertus Knabe in seinem neuen Buch und beschreibt das Schönreden der Diktatur bis heute.

 

Mit: ROLAND JAHN, ARD-Politmagazin „Kontraste“

Moderation: HELMUTH FRAUENDORFER, Journalist, u.a. ARD-Magazin „Fakt“

 

Im Anschluss: „Alltag einer Behörde. Das Ministerium für Staatssicherheit“, ein Film von Christian Klemke und Jan Lorenzen, 2002, 90 min

 

Unkostenbeitrag: 3 € pro Person

 

 

7. OKTOBER 2007, 19 UHR

DER TAG, DER DEUTSCHLAND VERÄNDERTE. 9. OKTOBER 1989

Buchpremiere und Diskussion mit Martin Jankowski (Schriftsteller)

Martin Jankowski trägt in seinem Buch den heutigen Wissensstand über das historische Datum zusammen und erklärt, warum dieser Tag zum Wendepunkt der deutschen Geschichte wurde. Es ist ein Essay über die Genese der Friedlichen Revolution und über die Voraussetzungen der deutschen Widervereinigung.

 

mit TOBIAS HOLLITZER, Leiter der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“

und CHRISTIAN FÜHRER, Pfarrer St. Nicolai, Leipzig

Moderation: MICHAEL BELEITES, Sächsischer Landesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen

Der Leipziger Oberbürgermeister BURKHARD JUNG eröffnet die Veranstaltung mit einem Grußwort.

 

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Sächsischen Landesbeauftragten für die die Stasi-Unterlagen und der Evangelischen Verlagsanstalt

 

 

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

RÜCKBLICK

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

9. SEPTEMBER 2007

TAG DES OFFENEN DENKMALS

„Orte der Einkehr und des Gebets – Historische Sakralbauten“ lautete das Motto des diesjährigen Tags des offenen Denkmals. Für die SED und ihre Geheimpolizei, die Staatssicherheit der DDR, gehörten religiöses Gedankengut und somit auch die Gotteshäuser zum Feindbild. Dem entsprach ihr Umgang mit den Gebäuden: Die Ruine der im Zweiten Weltkrieg stark zerstörten Matthäikirche am Leipziger Innenstadtring war bereits 1948 abgerissen worden. Nur wenige Jahre später begann die Stasi, auf diesem Areal Erweiterungsbauten zur „Runden Ecke“, der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit, zu errichten. Heute erinnert nur noch der Name einer kleinen Straße an den einst stadtbildprägenden Sakralbau.

 

Wie das Areal, auf dem sich bis heute die ehemals von der Stasi-Bezirksverwaltung und der Bezirksdirektion der Deutschen Volkspolizei genutzten Gebäude befinden, vorher bebaut war, war im Rahmen von Sonderführungen durch den Komplex am Tag des offenen Denkmals zu erfahren. Unter dem Motto „Stasi intern. Rundgang durch die ehemalige Zentrale des MfS – Vom Keller zum Boden und anderen Orten des (un)heimlichen Gebäudekomplexes“ erkundeten 250 Besucher das Gebäude zwischen Dittrichring, Goerdelerring und großer Fleischergasse. Sie sahen, wie sich das MfS im Notfall kurzfristig in die „geschützte Unterkunft“ im zweiten Kellergeschoss des Neubaus zurückgezogen und dort mit Hilfe eines Notstromaggregats und einer Führungsstelle für den Kriegsfall die Kontrolle aufrecht zu erhalten versucht hätte. Da eine solche Krisensituation glücklicherweise nie entstand, waren diese Räume im Gegensatz zur hauseigenen Kegelbahn und dem Kinosaal nie genutzt worden.

 

Ebenso ungenutzt blieb die Ausweichführungsstelle der Bezirksverwaltung bei Machern. Im Falle eines atomaren Angriffs wollte die Staatsicherheit von hier aus, zwischen meterdicken Betonwänden, ihre geheimdienstliche Arbeit möglichst reibungslos fortsetzen. Zu diesem Zweck gab es eine Nachrichtenverbindung nach Berlin, ausgeklügelte Chiffriertechniken sowie ein komplettes Versorgungssystem. Nach außen tarnten Bungalows das Gebiet als Feriendomizil. Durch diesen Komplex wurden am Sonntag 150 Gäste geführt, die nicht nur das Innere des Bunkers selbst, sondern auch das weitläufige, 5,2 Hektar große Außengelände besichtigen konnten. Dabei sahen sie unter anderem, durch welche Maßnahmen atomare, biologische und chemische Angriffe abgewehrt werden sollten.

 

Ein drittes Gebäude wurde zwischen 1960 und 1981 dagegen regelmäßig genutzt, um Todesurteile aus der gesamten DDR zu vollstrecken. „Todesstrafe in der DDR – Hinrichtungen in Leipzig“ – unter diese Unterschrift konnten sich fast 450 Besucher ein Bild davon machen, welch unrühmliche Rolle die geheimen Räume im Justizkomplex zwischen Alfred-Kästner-Straße und Arndtstraße gespielt hatten, und sich über Einzelschicksale informieren. Ständige Führungen durch die historischen Räume vermittelten einen Eindruck von der Atmosphäre, die einige Menschen als letzte in ihrem Leben wahrgenommen haben, bevor sie ohne rechtsstaatlichen Prozess Opfer der Todesstrafe wurden.

 

„Auf den Spuren der Friedlichen Revolution“ schließlich folgten Besucher von der Nikolaikirche aus den Brennpunkten des demokratischen Aufbruchs in Leipzig. Während des Stadtrundgangs sahen sie unter anderem die Nikolaikirche, die als Ausgangspunkt der Montagsdemonstrationen eine zentrale Rolle gespielt hatte, und den Markt. Sie folgten dann dem Innenstadtring bis zur „Runden Ecke“, die am 4. Dezember 1989 von Leipziger Bürgern besetzt worden war. Der Rundgang machte deutlich, welch riesige Ausmaße die Demonstrationen jeden Montag in Leipzig hatten und wie weit ein großer Teil der Stadt und der Menschen daran beteiligt waren.

 

 

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

NEUES AUF DEM GEBIET DER AUFARBEITUNG

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

INITIATIVGRUPPE FÜR EINEN PLATZ DER FRIEDLICHEN REVOLUTION

Leipzig braucht einen Platz der Friedlichen Revolution. Dieses Anliegen verfolgen verschiedene engagierte Gruppen, Einzelpersonen und auch der Stadtrat schon seit Jahren. Nun hat die SPD-Fraktionen einen Vorschlag vorgelegt, den die Initiative „Tag der Friedlichen Revolution – Leipzig 9. Oktober 1989“ nachdrücklich unterstützt: Die Umbenennung des Augustusplatzes in Platz der Friedlichen Revolution. Diese Lösung hielte die Gruppe, der auch das Bürgerkomitee angehört, für die bestmögliche, mutigste, der Bedeutung des Ereignisses angemessene Entscheidung. Dafür gibt es mehrere gewichtige Gründe:

 

Die Friedliche Revolution ist ein wesentlicher Teil der demokratischen Traditionslinie der heutigen Bundesrepublik und gehört als erster gelungener antidiktatorischer Aufstand zu den besonderen Ereignissen unserer Geschichte, auf den alle Deutschen stolz sein können. Ihren Höhepunkt fand die Friedliche Revolution am 9. Oktober 1989 in Leipzig, als 70.000 Demonstranten mit dem Ruf „Wir sind das Volk“ das SED-Regime stürzten. Ohne diesen Tag in Leipzig wäre der Fall der Berliner Mauer am 9. November nicht möglich gewesen.

 

Der 9. Oktober 1989 in Leipzig ist ein nationales und internationales Ereignis von größter Bedeutung, an das in Leipzig durch die Benennung eines großen Platzes bleibend erinnert werden muss. Wie kein anderer eignet sich dafür der Augustusplatz. Es ist ein zentraler Platz Leipziger Geschichte und des Widerstandes gegen die kommunistische Diktatur. Das gilt zuerst für den Volksaufstand vom 17. Juni 1953, der einen Schwerpunkt in Leipzig hatte. Die Demonstranten wählten den damaligen Karl-Marx-Platz zum Ziel und erreichten ihn zu zehntausenden in den Mittagsstunden. Hier wurden die ersten politischen Forderungen laut, und die Aufständischen versuchten, das riesige Stalinstandbild zu stürzen. Wenn der Aufstand auch scheiterte, so schrieben die Demonstranten in Leipzig doch wieder einmal Geschichte.

 

Nicht anders war es 1968, als sich mutige Leipziger auf dem Karl-Marx-Platz versammelten, um gegen die Sprengung der Universitätskirche zu protestieren. Auch dies war erfolglos, gehört aber zu den Aktionen der Deutschen gegen Despotenwillkür und damit zu den demokratischen Traditionen unseres Landes.

 

Den Erfolg im Kampf gegen totalitäre Willkür brachte das Jahr 1989. Und wieder verbinden sich die Ereignisse ganz zentral mit dem heutigen Augustusplatz. Die Demonstranten formierten sich am 9. Oktober von der Nikolaikirche und anderen Kirchen kommend auf dem Platz und begannen von hier aus – an der „Runden Ecke“ als Bastion der Geheimpolizei vorbei – den Marsch um den Ring. Die Staatsmacht wagte es nicht, gegen 70.000 Menschen mit Gewalt vorzugehen. Der Bann totalitärer Herrschaft war gebrochen. Die Verbindung des Platzes mit den revolutionären Ereignissen setzte sich mit den Gewandhausgesprächen, der von Kurt Masur initiierten „Säule der Demokratie“ und den Reden von den Stufen der Oper aus fort. Hier wurde deutsche Geschichte geschrieben, und die erfolglosen Proteste der Jahre 1953 und 1968 fanden ihre Erfüllung im revolutionären Herbst 1989.

 

Den vollständigen Text der Erklärung finden sie auf der Homepage der Initiativgruppe.

 

 

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

AUS DER ARBEIT DER GEDENKSTÄTTE

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

3. - 31. OKTOBER 2007

SONDERAUSSTELLUNG „WIR SIND EIN VOLK“

Plakatausstellung der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Der „Tag der Einheit“ ist einer der wichtigsten Tage der deutschen Geschichte, denn er beendete die über vier Jahrzehnte währende Spaltung des Landes. „Ein Volk“ wollten die Menschen endlich wieder sein und dass sie es geschafft haben, ihren Willen mit friedlichen Mitteln durchzusetzen, ist umso erstaunlicher, wenn man die verhärtete Position der Staatsmacht bedenkt.

 

Aus diesem Grund hat die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur wieder Studenten gebeten, sich Gedanken zu diesem Thema zu machen. Die eingesandten Arbeiten würdigen die Deutsche Einheit sowohl in ihrer nationalen als auch in ihrer internationalen Bedeutung und sind ein Spiegelbild des kritischen Umgangs junger Künstler mit dem Vereinigungsprozess. Ausgewählte Arbeiten Werke wurden zu einer Plakatausstellung zusammengestellt, die im Oktober im ehemaligen Stasi-Kinosaal in der „Runden Ecke“ zu sehen sein wird.

 

geöffnet täglich 14.00 bis 17.00 Uhr, im ehemaligen Stasi-Kinosaal

 

 

ÜBERWACHUNGSTECHNIK ALS LEIHGABE IM ZEITGESCHICHTLICHEN FORUM

Das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig eröffnet am 9. Oktober 2007 seine neue Dauerausstellung. Nach einer längeren Überarbeitungsphase wird der inhaltliche Schwerpunkt nun auf die Dokumentation von Opposition und Widerstand in der DDR gelegt.

 

In der Ausstellung werden auch Objekte aus der Sammlung des Museums in der „Runden Ecke“ zu sehen sein. Die Staatssicherheit hatte sie vormals genutzt, um unliebsame Bürger, Verdächtige und Oppositionelle zu kontrollieren. Zu den Leihgaben gehören eine Überwachungskamera, Steuergeräte zur Überwachungstechnik sowie ein Teil einer Abhöranlage.

 

 

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

AUS DEM GÄSTEBUCH

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

Mehrere tausend Menschen besuchen monatlich die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker. Manche leben in Leipzig und kommen – häufig mit Gästen – immer wieder in die Ausstellung. Andere kommen von weit her zu Besuch in die Stadt und wollen hier sehen, wo und wie vormals das berüchtigte Ministerium für Staatssicherheit arbeitete.

 

Viele unserer Besucher hinterlassen eine Notiz im Gästebuch und schreiben hier ihre Eindrücke nieder, die sie in der Gedenkstätte gesammelt haben. Unter dieser Rubrik wollen wir monatlich einige dieser Einträge an Sie weitergeben.

 

„Ich bin froh, später geboren zu sein (1979) und so der totalen Kontrolle entkommen zu sein“

Eintrag einer Besucherin aus Chemnitz vom 08.09.2007

 

„Dankbarkeit und Hochachtung für die Menschen, die diese Diktatur und die menschlichen Abgründe, die ausgelebt wurden, überwinden konnten, erfüllt mich. Gut, dass der freie Geist durch nichts und niemanden verhindert werden kann. Trauer für die Menschen, die Leid erfahren und die Leid angerichtet haben.“

Eintrag einer Besucherin vom 09.09.2007

 

„Thank goodness for 1989 and the peaceful uprising of the people of Saxony. It reminds me of the terrible days of the early convicts to Australia.“

Eintrag eines Besuchers aus Australien vom 10.09.2007

 

„Glücklicherweise ist dies alles nun ein Gedächtnis nur.”

Eintrag eines Besuchers aus Helsinki / Finnland vom 16.09.2007

 


 



Unser Newsletter informiert Sie immer aktuell über Neuerungen, Aktionen und Ereignisse rund um die Gedenkstätte Museum in der Runden Ecke.
Wenn Sie sich abmelden oder Ihre Daten ändern möchten klicken Sie HIER.
Sollte dieser Link nicht funktionieren, überprüfen Sie bitte Ihre Spam-Mails oder schreiben Sie uns eine Email unter: mail@runde-ecke-leipzig.de

   
   
 

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage.

Die Arbeit des Bürgerkomitees wird gefördert durch die Stiftung Sächsische Gedenkstätten aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien auf der Grundlage eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst sowie durch die Stadt Leipzig und den Kulturraums Leipziger Raum.

************************************************************************
Bürgerkomitee Leipzig e.V.
für die Auflösung der ehemaligen Staatssicherheit (MfS)
Träger der Gedenkstätte
Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker
Dittrichring 24, PSF 10 03 45, D-04003 Leipzig
Tel.: (0341) 9 61 24 43 * Fax: (0341) 9 61 24 99
http://www.runde-ecke-leipzig.de
mail@runde-ecke-leipzig.de
************************************************************************