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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

 

fast 20 Jahre liegt die Friedliche Revolution nun zurück, und dennoch bewahren offenbar viele Menschen noch Erinnerungsstücke an das Jahr des Umbruchs auf. Erst zur Leipziger Museumsnacht im April brachten auf einen Aufruf des Bürgerkomitees hin zwei ehemalige Demoteilnehmer Transparente mit, die sie einst selbst hergestellt und um den Ring getragen hatten.

 

Für seine Sonderausstellung „Leipzig auf dem Weg zur Friedlichen Revolution“ (2009) sucht das Bürgerkomitee noch mehr solcher oder anderer Zeitzeugnisse aus den Jahren 1989/90. Auch Fotografien würden wir gern in die Sammlung aufnehmen und in der Exposition zeigen. Wenn Sie also noch Objekte, Bilder, Flugblätter und anderes zu Hause haben, freuen wir uns, wenn Sie uns diese als Leihgabe oder gar als Schenkung ins Museum bringen.

 

Im Juni konnten wir wegen technischer Schwierigkeiten keinen Newsletter versenden. Stattdessen informieren wir Sie nun rückblickend über alles Wissenswerte aus den vergangenen beiden Monaten. Wir bitten dafür um Verständnis und wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen des Newsletters.

Ihr Bürgerkomitee Leipzig

 

 

 

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INHALT

Wir laden ein

Rückblick

Aus der Arbeit der Gedenkstätte

Aus dem Gästebuch

 

 

 

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WIR LADEN EIN

 

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18. JULI 2008, 20.00 UHR

ZWIEZEIT. WORT UND KLANG AM HISTORISCHEN ORT

IN DER EHEMALIGEN ZENTRALEN HINRICHTUNGSSTÄTTE DER DDR, ARNDTSTRASSE 48

Mitten in der Leipziger Südvorstadt und doch sorgsam verborgen vor den Blicken der Außenwelt ließ die DDR-Führung einst Todeskandidaten hinrichten. Abschied, Trauer, Verzweiflung – diese Worte charakterisieren den trostlosen Ort und sind gleichzeitig die Themen, um die Texte von Kerstin Preiwuß, Eva Roman, Andreas Altmann und Sascha Kokot kreisen. Zwischen kahlen Mauern lesen die Autoren ihre Lyrik und Prosa, dazu spielt Gewandhausmusiker Peter Borck (Bratsche).

 

Ab 1960 befand sich in Leipzig die zentrale Hinrichtungsstätte der DDR. Nach heutigen Erkenntnissen kamen hier 64 Menschen zu Tode. Ein rechtsstaatliches Verfahren hatten sie meist nicht erhalten. Oft stand das Urteil schon vor Prozessbeginn fest – bestätigt auf höchster politischer Ebene. Die Leichname wurden anonym beigesetzt, die Totenscheine gefälscht.

 

Die Autoren nähern sich der historischen Aura des Ortes auf interpretativer Ebene. Behutsam tasten sich die Texte an essentielle Begriffe wie Schmerz, Schuld, Einsamkeit, Vergänglichkeit und Ohnmacht heran. Studenten des Deutschen Literaturinstituts Leipzig sowie Andreas Altmann aus Berlin haben dazu gemeinsam mit dem poetenladen geeignete Lyrik und Prosa ausgewählt.

 

 

28. JUNI – 31. AUGUST 2008

„ALLES IM GRIFF“ – SONDERAUSSTELLUNG IM MUSEUM IM STASI-BUNKER

Auch in Ausnahmesituationen wollte die Staatssicherheit alles im Griff haben. Für den so genannten Spannungs- und Mobilmachungsfall erließ Erich Mielke, der Minister für Staatssicherheit, 1967 die Direktive 1/67. Sie enthielt neben Anweisungen zum Bau von Ausweichführungsstellen auch Pläne zur Festnahme, Isolierung und Überwachung Andersdenkender. Die Sonderausstellung zeigt die Ausmaße dieser Ernstfallplanung am Beispiel des Bezirks Karl-Marx-Stadt. Hier lebte ein Drittel der DDR-weit 85.000 Personen, deren Daten in einem „Vorbeugekomplex“ erfasst waren, weil sie von der vorgegebenen Linie der Staats- und Parteiführung abwichen und als potentielles Sicherheitsrisiko galten.

 

Die Ausstellung ist eine Leihgabe der BStU, Außenstelle Chemnitz.

 

 

 

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RÜCKBLICK

 

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15. MAI 2008, 18.00 UHR

POLITISCHER EXTREMISMUS UND SEINE WAHRNEHMUNG IN DEUTSCHLAND. DIE LANGEN SCHATTEN DER VERGANGENHEIT

Was genau ist Extremismus? Und braucht es eine Gesellschaft ohne Extremisten oder sind diese geradezu notwendig für die „streitbare Demokratie“? Diese Frage stand nicht nur als Thema über dem Diskussionsabend, den der Evangelische Arbeitskreis (EAK) der CDU am 15.05.2008 gemeinsam mit dem Bürgerkomitee im ehemaligen Stasi-Kinosaal im Museum in der „Runden Ecke“ veranstaltete. Sie wurde auch vom Publikum in so konträrer Weise beantwortet, dass die Atmosphäre von Beginn an aufgeladen war. Schon Tage vor der Veranstaltung hatte eine „Initiative gegen jeden Extremismusbegriff“ im Internet gegen den Gastredner, Prof. Eckard Jesse, polemisiert und zu einer „kritischen Teilnahme“ an der Veranstaltung aufgerufen. Bereits eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn sollte man sich vor der „Runden Ecke“ treffen.

 

Prof. Jesse, Extremismusforscher an der TU Chemnitz, wurde schon vor Beginn seines Referats von einem Teil der 166 Besucher des Antisemitismus beschuldigt, ohne dass dies näher begründet worden wäre. Hintergrund ist vermutlich ein biografisches Portrait über Horst Mahler, das Jesse bereits 2001 in dem von ihm herausgegeben Jahrbuch für Extremismusforschung veröffentlicht hatte. Dafür hatte er auch ein Interview mit Mahler geführt.

 

Ein normaler Vortrag war von Anfang an unmöglich, weil ein Teil der Gäste Jesse stetig mit Zwischenrufen, Trommeln, Transparenten und kostümierten Auftritten unterbrach und teilweise persönlich beleidigte. Die zahllosen Bitten der Veranstalter und des Moderators Heinz Eggert, Mitglied des Sächsischen Landtags und früherer Sächsischer Staatsminister des Inneren, sich auf die Diskussionskultur zu besinnen und den Referenten zunächst sprechen zu lassen, um im Anschluss kritische Fragen an ihn zu richten, fruchteten nicht. Auch der einführende Hinweis von Irmtraut Hollitzer vom Museum in der „Runden Ecke“, dass mit der Friedlichen Revolution das Recht auf freie Meinungsäußerung überhaupt erst erstritten worden war und es dieses nun verantwortungsvoll zu nutzen gelte, blieb dem Publikum offenbar nicht lange in Erinnerung. Immer wieder musste die Veranstaltung unterbrochen werden, bis schließlich das Bürgerkomitee von seinem Hausrecht Gebrauch machen musste und die Polizei vier kostümierte Besucher aus dem Saal verwies. Zahlreiche Besucher, die bis dahin laut ihre antidemokratischen Einstellungen kundgetan hatten, verließ daraufhin ebenfalls die Veranstaltung.

 

In seinem nunmehr unterbrechungslosen Referat stellte Eckardt Jesse seine Extremismustheorie vor. Demnach unterscheidet er zwischen drei Formen: Linksextremismus, Rechtsextremismus und Fundamentalismus. Letzterer akzeptiert keine Trennung von staatlicher und religiöser Gewalt und ist nach Einschätzung des Forschers die momentan gefährlichste Form. Links- und Rechtsextremismus lassen sich laut Jesse als „Hufeisenmodell“ darstellen: „Die Enden sind weit voneinander entfernt, aber doch miteinander verbunden.“ In der öffentlichen Wahrnehmung werde der Rechtsextremismus seiner Ansicht nach teilweise dramatisiert, der Linksextremismus teilweise bagatellisiert. Ihm werde oft vorgehalten, dass die Kritik am Linksextremismus die Bekämpfung des Rechtsextremismus schmälern würde. Warum, das habe ihm allerdings noch niemand schlüssig erläutern können – schon gar nicht die autonome Szene, die „intellektuell nicht in der Lage ist, sich in der Sache zu äußern.“

 

Aus dem Publikum ging mehrfach die Frage an den Forscher, wer denn eigentlich die Definitionshoheit über den Begriff des Extremismus habe, und ob es zwischen extrem links und extrem rechts wirklich eine „gute“ bürgerliche Mitte gebe. Jesse verwies auf das Grundgesetz, in dem – gerade vor dem Hintergrund der „schrecklichen Gräueltaten“ im Nationalsozialismus – die Grundwerte gesellschaftlichen Zusammenlebens klar beschrieben würden. Weil diese in der Verfassung festgehalten seien, bestehe eben nicht die Gefahr, dass einzelne Personen die Deutungshoheit an sich reißen könnten. Allerdings, erklärte Jesse, sehe er den antitotalitären Konsens in der Gesellschaft schwinden und sich zunehmend auf einen „antifaschistischen Konsens“ verengen. Dabei sei aus seiner Sicht die wichtigste Frage nicht die nach rechts oder links, sondern die nach „demokratisch oder extremistisch“. Er selbst, so Jesse, pflege übrigens ein eher liberales Anti-Extremismusverständnis: Extremismus könne auch ein Jungbrunnen für die Demokratie sein, denn er halte sie wach und stärke sie.

 

 

18. MAI 2008

SONDERFÜHRUNGEN ZUM INTERNATIONALEN MUSEUMSTAG „MUSEEN UND GESELLSCHAFTLICHER WANDEL“

„Von der Friedlichen Revolution zum Stasi-Museum“ hieß es am Internationalen Museumstag bei Sonderführungen im Museum in der „Runden Ecke“. Mitglieder des Leipziger Bürgerkomitees erzählten von der Besetzung und Auflösung der Leipziger Stasi-Zentrale sowie von der Entstehung der Gedenkstätte und führen dabei durch die Ausstellung „Stasi – Macht und Banalität“. 49 Gäste nahmen an den Rundgängen teil. Im Museum im Stasi-Bunker fanden zwischen 13 und 16 Uhr Führungen statt, bei denen sich knapp 50 Besucher die Geschichte der ehemaligen Ausweichführungsstelle und deren Funktionsweise erläutern ließen.

 

 

 

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AUS DER ARBEIT DER GEDENKSTÄTTE

 

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ENGLISCHE UND DEUTSCHE RUNDGÄNGE – MIT DEM AUDIOGUIDE DURCH DIE DAUERAUSSTELLUNG

Englischsprachige Gäste des Museums können sich die Dauerausstellung „Stasi – Macht und Banalität“ jetzt besser erschließen. Ein Audioguide leitet die Besucher durch die Räume und vermittelt im Verlauf einer Stunde Wissenswertes über Geschichte, Struktur und Arbeitsmethoden der Staatssicherheit. Wer alle Zusatzinformationen abruft und sich beispielsweise auch über den Stasi-Bunker bei Machern unterrichtet, kann seinen Rundgang auch auf eineinhalb Stunden erweitern. Internationale Gäste der Gedenkstätte erhalten nun einen Überblick über die thematischen Schwerpunkte sowie zu den gezeigten Arbeitsutensilien – oft Spezialanfertigungen der Staatssicherheit – Fotos und Dokumenten. Ein Beleg für das große Interesse englischsprachiger Besucher an für sie verständlichen Erläuterungen waren die zahllosen Einträge in den Gästebüchern, die auf den Mangel an Übersetzungen hinwiesen. Dementsprechend oft werden die Geräte nun nachgefragt.

 

Auch deutschsprachige Individualbesucher haben nun die Möglichkeit, sich jederzeit durch die Ausstellung führen zu lassen. Dieses Angebot richtet sich vor allem an Gäste, die nicht zum Zeitpunkt der täglichen öffentlichen Führung (15.00 Uhr) im Haus sein können. Rundgänge für Gruppen können trotz Audioguide selbstverständlich wie gewohnt vereinbart werden.

 

Möglich wurde das Projekt durch die Unterstützung der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen.

 

 

 

SAMMLUNGSAUFRUF

Viele tausend Menschen brachten 1989 das SED-Regime zu Fall. Nur wenige von Ihnen sind in die Geschichtsbücher eingegangen – die meisten blieben namenlos. Auch viele Ereignisse, die nicht von Fernsehkameras eingefangen oder von Reportern aufgeschrieben wurden, geraten langsam in Vergessenheit.

 

Das Bürgerkomitee sucht deshalb Exponate, Fotografien und Zeitzeugenberichte von der Friedlichen Revolution in Leipzig und den unmittelbar folgenden Jahren des demokratischen Aufbaus. Bewahren Sie noch Transparente, Fotografien, vielleicht auch Instrumente vom Straßenmusikfestival oder Kameras, mit denen Sie Aufnahmen gemacht haben, auf? Oder waren Sie 1989 dabei und wollen uns Ihre Geschichte erzählen? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie sich melden. Sie helfen uns damit, Opposition und Widerstand in Leipzig noch plastischer und anschaulicher darzustellen – übrigens auch dann, wenn Sie nicht in Leipzig gelebt, aber beispielsweise dennoch an den Montagsdemos teilgenommen haben.

 

Ihre Zeitzeugnisse suchen wir für die Sonderausstellung „Leipzig auf dem Weg zur Friedlichen Revolution“, die wir momentan gemeinsam mit dem Archiv Bürgerbewegung Leipzig vorbereiten. Sie soll 2009 – zum 20. Jahrestag der Friedlichen Revolution – den demokratischen Aufbruch des Jahres 1989 sowie dessen Vorgeschichte und Nachwirkungen dokumentieren. Bereits zur Museumsnacht im April gaben Besucher zwei Transparente von Montagsdemonstrationen ab, die nun in die Sammlung eingegangen sind.

 

Wenn Sie ebenfalls etwas zur Sonderausstellung beisteuern möchten, kommen Sie einfach in der Gedenkstätte vorbei oder kontaktieren uns telefonisch beziehungsweise per Mail.

 

 

 

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AUS DEM GÄSTEBUCH

 

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Mehrere tausend Menschen besuchen monatlich die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker. Manche leben in Leipzig und kommen – häufig mit Gästen – immer wieder in die Ausstellung. Andere kommen von weit her zu Besuch in die Stadt und wollen hier sehen, wo und wie vormals das berüchtigte Ministerium für Staatssicherheit arbeitete.

 

Viele unserer Besucher hinterlassen eine Notiz im Gästebuch und schreiben hier ihre Eindrücke nieder, die sie in der Gedenkstätte gesammelt haben. Unter dieser Rubrik wollen wir monatlich einige dieser Einträge an Sie weitergeben.

 

„Als Westdeutscher bin ich zunächst entsetzt über Art und Ausmaß der Unterdrückung durch die Stasi. Ich kann mich aber dem Eindruck einer gewissen Schwarz-Weiß-Malerei nicht erwehren, etwa wenn der Sozialismus nur als „Geschichte der Unterdrückung und des Unrechts“ auftaucht. Damit wird ein Nachdenken über Alternativen in oder über eine Gesellschaft ausgeblendet und es bleibt als erstrebenswert nur das jetzt herrschende System des „Kapitalismus“, das m. E. nicht das Ende der Geschichte sein kann, der Kritik an Unrecht, an der Nicht-Existenz von Demokratie ist unbedingt zuzustimmen, aber zur vollen Demokratie bedarf es m. E. auch Einsichten des Marxismus z.B., dass wirtschaftliche Macht die volle Demokratie letztlich verhindern wird.

Mit konsequent demokratischen Grüßen

Werner Ott / Stuttgart“

Eintrag eines Besuchers vom Mai 2008

 

„The apparates, the objects, the system itself are fully laid out. An absolutely necessary passage to truth.”

Eintrag eines Besuchers aus Kanada vom Mai 2008

 

„Selbst wenn man nicht lesen und hören kann – allein das ‚Design’ verrät sofort, dass hier eine Regierung auf dem falschen Weg ist. Also AUGEN AUF – feststellen, ob man nicht träumt – und handeln.“

Eintrag eines Besuchers vom 1. Juni 2008

 

„We often undervalue our freedom in the UK. This reminds us how fragile freedom is and that we must always question authority. The difference between democracy and dictatorship is wafer thin. All of us must remain aware of the fragile nature of personal self determination.”

Eintrag eines Beuschers aus Großbritannien vom 12. Juni 2008

 

„Vergessen ist das schlimmste, was einem geistigen Fortschritt passieren kann.“

Eintrag eines Besuchers vom 13. Juni 2008

 

„Als ehemaliger DDR-Flüchtling (1954) bin ich tief erschüttert über das Ausmaß der Bespitzelung und die menschenverachtende Ideologie der DDR-Regierung, obwohl mir die Situation im Großen und Ganzen bekannt war.“

Eintrag eines Besuchers vom 16. Juni 2008

 

„Nur wer erkennt, kann heute so handeln, dass morgen nicht wieder Ähnliches geschieht.“

Eintrag eines Besuchers aus Köln vom 20. Juni 2008

 


 



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Die Arbeit des Bürgerkomitees wird gefördert durch die Stiftung Sächsische Gedenkstätten aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien auf der Grundlage eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst sowie durch die Stadt Leipzig und den Kulturraums Leipziger Raum.

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Bürgerkomitee Leipzig e.V.
für die Auflösung der ehemaligen Staatssicherheit (MfS)
Träger der Gedenkstätte
Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker
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