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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

 

das Team der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ bekommt Verstärkung: Am 1. September beginnt eine neue Freiwillige im Sozialen Jahr Kultur ihre Arbeit – als nunmehr vierte Teilnehmerin dieses Programms. Sie wird uns vor allem in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsplanung unterstützen, will von den erfahrenen Kollegen lernen und gleichzeitig frische Ideen einbringen. Mehr dazu lesen Sie im Punkt „Aus der Arbeit der Gedenkstätte“.

 

Mitte September laden wir Sie sehr herzlich zu unserer ersten Veranstaltung nach der Sommerpause ein – dem Tag des offenen Denkmals am 14. des Monats. Infos zu den Sonderführungen an vier verschiedenen Schauplätzen finden Sie in der Vorschau.

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen zunächst viel Freude beim Lesen des Newsletters.

Ihr Bürgerkomitee Leipzig

 

 

 

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INHALT

Wir laden ein

Neues auf dem Gebiet der Aufarbeitung

Aus der Arbeit der Gedenkstätte

Aus dem Gästebuch

 

 

 

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WIR LADEN EIN

 

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14. SEPTEMBER 2008

TAG DES OFFENEN DENKMALS

„VERGANGENHEIT AUFDECKEN. ARCHÄOLOGIE UND BAUFORSCHUNG“

Am Tag des offenen Denkmals Mitte September laden wir an vier verschiedenen Schauplätzen zu Sonderführungen ein.

 

 

MUSEUM IN DER „RUNDEN ECKE“:

geöffnet 10.00 – 18.00 Uhr

15.00 Uhr: Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung „Stasi – Macht und Banalität“

11.00 – 16.00 Uhr, jeweils zur halben und vollen Stunde: Sonderführungen unter dem Motto: „STASI INTERN. RUNDGANG DURCH DIE EHEMALIGE ZENTRALE DES MFS“ – VOM KELLER ZUM BODEN UND ANDEREN ORTEN DES (UN)HEIMLICHEN GEBÄUDEKOMPLEXES

 

Das Ministerium für Staatssicherheit ist längst abgewickelt, doch noch immer sind Teile der einstigen Arbeitsstellen des Geheimdienstes für die Öffentlichkeit unzugänglich. Am Tag des offenen Denkmals besteht die einmalige Möglichkeit, einen Blick in sonst verschlossene Räume und Gebäudeteile der „Runden Ecke“ zu werfen. In dem weitläufigen Komplex hatten bis 1989 das Ministerium für Staatssicherheit sowie die Bezirksdirektion der Volkspolizei ihren Sitz. Zu sehen sind unter anderem die so genannte „geschützte Unterkunft” im zweiten Kellergeschoss des Neubaus, die Führungsstelle für den Kriegsfall, das Notstromaggregat, die Kegelbahn im Saalbau und der Innenhof, auf dem sich einst die Matthäikirche befand.

 

 

EHEMALIGE ZENTRALE HINRICHTUNGSSTÄTTE DER DDR

Arndtstraße 48 (Südvorstadt)

geöffnet 11.00 – 15.00 Uhr

ständig Führungen durch die historischen Räume unter dem Titel „TODESSTRAFE IN DER DDR – HINRICHTUNGEN IN LEIPZIG“

 

Die ehemalige Haftanstalt in der Alfred-Kästner-Straße in Leipzig ist der Ort, an dem von 1960 bis zur Aufhebung der Todesstrafe 1987 die Todesurteile für die gesamte Deutsche Demokratische Republik vollstreckt wurden. Der Hinrichtungsraum ist bis heute erhalten geblieben. Der Themenbereich „Todesstrafe in der DDR”, dem insgesamt 160 Menschen zum Opfer fielen, ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Über die Hintergründe der Todesstrafe, die bis 1981 vollstreckt wurde, wird nur in geringem Umfang informiert. Wenig bewusst ist auch, dass die Todesstrafe erst 1987 offiziell abgeschafft wurde. In Leipzig wurden nach heutigem Kenntnisstand 64 Menschen hingerichtet.

 

Während der Öffnungszeiten wird die Werksausstellung „Todesstrafe in der DDR – Hinrichtungen in Leipzig“ gezeigt.

 

 

STADTRUNDGANG „AUF DEN SPUREN DER FRIEDLICHEN REVOLUTION“

Treffpunkt: Hauptportal Nikolaikirche, 04109 Leipzig (Zentrum)

11.00 Uhr, Treffpunkt: Hauptportal Nikolaikirche

Führung zu den Brennpunkten des demokratischen Aufbruchs 1989 in Leipzig

 

Die DDR stand am 9. Oktober 1989 am Rande eines Bürgerkriegs. Die Namenslisten derjenigen Menschen, die in Internierungs- und Isolierungslager verbracht werden sollten, waren bereits aktualisiert. Dennoch verliefen sowohl der „Tag der Entscheidung“ als auch die folgenden Massendemonstrationen, die Besetzung der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit und die Auflösung desselben vollkommen gewaltfrei. Der Stadtrundgang beginnt an der Nikolaikirche, dem Ort der Montagsgebete, die entscheidend zum gewaltfreien Verlauf der Revolution beigetragen haben. Er führt weiterhin zu den Schauplätzen von oppositionellen und widerständischen Aktionen in Leipzig, die während des gesamten Jahres ´89 von verschiedenen Gruppen initiiert wurden.

 

 

MUSEUM IM STASI-BUNKER

Naherholungsgebiet Lübschützer Teiche, Flurstück 439, 04827 Machern

geöffnet 10.00 – 16.00 Uhr

Führungen durch den Bunker, die ehemalige Ausweichführungsstelle des Leiters der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig, mit originaler Einrichtung

Besuch des Außengeländes der ehemaligen Ausweichführungsstelle mit zahlreichen erhaltenen Anlagen; erschlossen durch Hinweistafeln

 

Im Naherholungsgebiet Lübschützer Teiche bei Machern liegt die einstige Ausweichführungsstelle (AfüSt) des Leiters der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig. Das Objekt war als eine Ferienanlage des VEB Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Leipzig getarnt. Kern der Anlage ist der von 1968 bis 1972 gebaute Bunker. Im Spannungs- und Mobilmachungsfall hätte der Leipziger Stasi-Chef gemeinsam mit ca. 100 hauptamtlichen Mitarbeitern und zwei Verbindungsoffizieren des KGB (des sowjetischen Geheimdienstes) seinen Dienstsitz nach Machern verlagert. Die Ausweichführungsstelle war ein heimlich geschaffener Komplex, durch den sich die Führungsriege des MfS ihren Machtanspruch im Fall eines Ausnahmezustands zu erhalten gedachte. Im Rahmen von Führungen wird unter anderem vermittelt, wie die Versorgungssysteme funktionierten, wie DDR-weit Nachrichtenkontakte zustande gekommen wären und welche Überlebensstrategien sich die Staatssicherheit für einen Atomschlag entwickelt hatte. Eine Ausstellung gibt Einblick in die Mobilmachungsplanung im Bezirk Leipzig und die Einbindung der Ausweichführungsstelle in diese Vorbereitungen auf den „Tag X“. Sie dokumentiert die spezielle Aufgabe des MfS im Ernstfall – bis hin zur geplanten Einrichtung von Isolierungslagern für Oppositionelle.

 

 

 

26. SEPTEMBER 2008

FÜHRUNGEN IN DER EHEMALIGEN ZENTRALEN HINRICHTUNGSSTÄTTE DER DDR ZUM TAG DER JUSTIZ

Einen Tag lag stellt das Amtsgericht Leipzig Ende September den Besuchern vor, wie die sächsische und bundesdeutsche Justiz funktioniert: Erben und Vererben, Insolvenz und Zwangsvollstreckung, Testament und Vorsorgevollmacht, elektronisches Handelsregister – all diese Themen stehen am 26. September in der Bernhard-Göring-Straße auf dem Programm.

 

Wenige Schritte weiter, in der ehemaligen zentralen Hinrichtungsstätte der DDR (Arndtstraße 48), kann man währenddessen erfahren, wie die Rechtsprechung in der SED-Diktatur manipuliert und zu Propagandazwecken missbraucht wurde. Das Bürgerkomitee Leipzig bietet im Rahmen des Tages der Justiz und in Zusammenarbeit mit dem Leipziger Amtsgericht Führungen durch die historischen Räume an. Die Rundgänge beginnen jeweils stündlich von 10.00 bis 15.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

 

 

 

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NEUES AUF DEM GEBIET DER AUFARBEITUNG

 

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TAGE IM OKTOBER. BERLIN, LEIPZIG UND DIE FRIEDLICHE REVOLUTION IN DER DDR

Alljährlich im Herbst erinnern Veranstaltungen an die Friedliche Revolution in der DDR, die im Oktober und November 1989 ihren Höhepunkt erreichte. In diesem Jahr fragen der Berliner Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen und das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig gemeinsam nach der Bedeutung der Ereignisse in Berlin und Leipzig – zweier Städte, die als die Hauptschauplätze der Friedlichen Revolution gelten. Der Geschäftsführer der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ wird den Diskussionsabend, der einmal in Berlin und einmal in Leipzig stattfindet, jeweils mit einer historischen Einführung eröffnen.

 

Am 10. SEPTEMBER 2008, 19.00 UHR, in Berlin | Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt beim Bund | Luisenstraße 18

Am 12. NOVEMBER 2008, 19.00 UHR, in Leipzig | Zeitgeschichtliches Forum | Grimmaische Straße 6

 

Am 7. Oktober 1989 feierte die SED-Führung mit einem pompösen Staatsakt den 40. Jahrestag der DDR. Doch die scheinbar heile Welt des „Sozialismus“ hatte tiefe Risse. Noch in der gleichen Nacht kam es in Berlin und einigen anderen Orten zu Demonstrationen, auf denen das Ende des Regimes gefordert wurde. Die Staatsmacht reagierte mit brutaler Gewalt.

 

Nur zwei Tage später sollte sich in Leipzig zeigen, wie groß die Ablehnung der bestehenden Verhältnisse tatsächlich war. Etwa 70.000 Menschen beteiligten sich an der traditionellen Montagsdemonstration. Dieses Mal kapitulierte die Staatsmacht vor der schieren Menge der Demonstranten. Das Volk hatte die Straßen erobert; die Folge war eine Friedliche Revolution.

 

Im Rahmen der Veranstaltung diskutieren Historiker und Zeitzeugen aus beiden Städten die Ereignisse, ordnen sie in den Gesamtzusammenhang ein und beantworten so die Frage, welche Bedeutung den Tagen im Oktober tatsächlich zukommt.

 

Begrüßung

PROF. DR. RAINER ECKERT | Zeitgeschichtliches Forum Leipzig

MARTIN GUTZEIT | LStU Berlin

 

Einführung

TOBIAS HOLLITZER | Museum in der „Runden Ecke“, Leipzig

DR. ILKO-SASCHA KOWALCZUK | BStU, Berlin

 

Akteure im Gespräch

FRANK EBERT | Berlin / TOM SELLO | Leipzig

KATRIN HATTENHAUER

DR EHRHART NEUBERT

UWE SCHWABE

 

Moderation

STEPHAN BICKHARDT

 

 

 

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AUS DER ARBEIT DER GEDENKSTÄTTE

 

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NEUES FREIWILLIGES SOZIALES JAHR BEGINNT

Am 1. September beginnt im Museum in der „Runden Ecke“ ein neues Freiwilliges Soziales Jahr Kultur. Bereits zum vierten Mal wird eine junge Frau ein Jahr lang das Team der Gedenkstätte verstärken. Sie hat vor wenigen Wochen ihr Abitur abgelegt und will nun in der „Runde Ecke“ mitarbeiten.

 

Das Freiwillige Soziale Jahr Kultur, organisiert von der Landesstelle für kulturelle Kinder- und Jugendbildung (LKJ) Sachsen, ermöglicht jungen Erwachsenen, den Kulturbetrieb hautnah kennen zu lernen und selbst mit zu gestalten. In Museen, Soziokulturellen Zentren, Musikschulen, Theatern und anderen Häusern sollen sie erfahren, was zur Kulturarbeit dazugehört – von Besucherservice bis Öffentlichkeitsarbeit, von Verwaltung bis Veranstaltungsmanagement. Ein Jahr lang sind sie dazu in den Betrieb ihrer Einsatzstellen eingebunden, lernen von den erfahrenen Kollegen und bringen im Gegenzug frischen Wind und neue Ideen ein.

 

Die Freiwilligen im Museum in der „Runden Ecke“ verstärken vor allem den Bereich Öffentlichkeitsarbeit, entwerfen Pressemitteilungen, schreiben Texte für Homepage und Newsletter, kümmern sich um Werbematerial und unterstützen die Vorbereitung von Veranstaltungen. Außerdem widmen sie sich jeweils einem eigenständigen Projekt. Während die erste FSJ-Teilnehmerin Schülerführungen im Museum im Stasi-Bunker organisierte, forschte der zweite zum Thema Operative Psychologie der Staatssicherheit und gestaltete unter anderem zwei Ausstellungstafeln zu den perfiden Zersetzungsmethoden des MfS. Die dritte Freiwillige, die ihr Jahr in der Kultur soeben beendet hat, veranstaltete einen Abend mit Literatur und Musik in der ehemaligen zentralen Hinrichtungsstätte der DDR. Ihr Anliegen war es, sich dem übermächtigen Thema Todesstrafe auf einer interpretativen Ebene zu nähern.

 

 

WORKCAMP IM MUSEUM IM STASI-BUNKER

Engelsdorf hatte im August Besuch aus seinen Partnergemeinden. Die Gäste waren jedoch nicht nur zum Urlaub machen gekommen, sondern packten auch kräftig an. Im Rahmen eines Workcamps arbeiteten sie fünf Tage lang auf dem Gelände des Museums im Stasi-Bunker. Unterstützt von ehrenamtlichen Helfern des Museums beseitigten die Jugendlichen Schrott und Bauschutt, entrosteten und strichen Tore.

 

Außerdem sorgten sie für Ordnung rund um das ehemalige Kommandantenwohnhaus, das seit Jahren leer steht. Das Bürgerkomitee bemüht sich seit langem, das Gebäude mit ins Museumsgelände einzubinden. Dank des Engagements der Helfer konnte das Außengelände nun zunächst von Wildwuchs und Abfall befreit werden.

 

 

 

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AUS DEM GÄSTEBUCH

 

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Mehrere tausend Menschen besuchen monatlich die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker. Manche leben in Leipzig und kommen – häufig mit Gästen – immer wieder in die Ausstellung. Andere kommen von weit her zu Besuch in die Stadt und wollen hier sehen, wo und wie vormals das berüchtigte Ministerium für Staatssicherheit arbeitete.

 

Viele unserer Besucher hinterlassen eine Notiz im Gästebuch und schreiben hier ihre Eindrücke nieder, die sie in der Gedenkstätte gesammelt haben. Unter dieser Rubrik wollen wir monatlich einige dieser Einträge an Sie weitergeben.

 

„Wie ist es möglich, dass sich viele Menschen die DDR und ihr System zurückwünschen?“

Eintrag eines Besuchers vom 04.08.2008

 

„I´m glad that I have visited this historical place that educated me so much about the important history of Germany wich happened here at Leipzig. I am thankful that your people have lots of people in the world to learn from and that you are brave to discover your mistake.“

Eintrag einer Besucherin aus Thailand vom August 2008

 

„Ich bin froh, dass ich jetzt lebe und nicht damals.“

Eintrag eines zwölfjährigen Besuchers vom 09.08.2008

 

„Als Westberliner war auch ich Zeuge dieser Machenschaften. Bei jeder Ausreise aus Westberlin wurden wir erfasst, kontrolliert und gedemütigt. Unseren Kindern muss dieser Teil der deutschen Geschichte erhalten bleiben.“

Eintrag einer Besucherin vom August 2008

 

„Diese Ausstellung hat mich sehr betroffen. Meiner Meinung nach wird in den Schulen immer weniger über das Unrecht und die Machenschaften der Stasi gelehrt (zumindest in Baden-Württemberg). Ein Besuch im Stasi-Museum sollte Pflicht für jede Schulklasse sein.“

Eintrag eines Besuchers vom 10.08.2008

 

„Ich denke, jeder, der diese ‚Methoden’ des Überwachungsstaates DDR sich verinnerlicht, kann es nur schwer verstehen, wieso es so vieler Jahre bedarf, sich dagegen (das Volk) aufzulehnen. In unserer westlichen Staatsform ist zwar auch nicht alles 100-prozentig, aber diese ‚Armut von Freiheit + Gleichheit’ in der ehemaligen DDR war absolut verabscheuungswürdig.“

Eintrag eines Besuchers vom August 2008

 


 



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Die Arbeit des Bürgerkomitees wird gefördert durch die Stiftung Sächsische Gedenkstätten aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien auf der Grundlage eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst sowie durch die Stadt Leipzig und den Kulturraums Leipziger Raum.

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Bürgerkomitee Leipzig e.V.
für die Auflösung der ehemaligen Staatssicherheit (MfS)
Träger der Gedenkstätte
Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker
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