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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

 

in der Gedenkstätte geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende, das schon ganz im Zeichen der Vorbereitungen auf das 20-jährige Jubiläum der Friedlichen Revolution 2009 stand. In Planung sind eine Sonderausstellung, ein umfangreiches Begleitprogramm und weitere Aktionen zur Erinnerung an den Sturz des SED-Regimes und den Weg zur deutschen Einheit.

 

Bevor wir jedoch in das Jubiläumsjahr starten, laden wir Sie am 4. Dezember 2008 herzlich zu einer Veranstaltung in die Gedenkstätte ein. Am 19. Jahrestag der Besetzung der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit werden Ines Veith und Jutta Fleck im ehemaligen Stasi-Kinosaal zu Gast sein. Jutta Fleck hatte nach Haft und Freikauf in die Bundesrepublik jahrelang um ihre Kinder kämpfen müssen, die in der DDR zurückgeblieben waren. Ines Veith machte aus dieser Geschichte einen Roman, der später verfilmt wurde. Mehr zur Veranstaltung erfahren Sie im ersten Kapitel dieses Newsletters.

 

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine ruhige Adventszeit, ein frohes Fest und zunächst viel Freude beim Lesen des Newsletters.

Ihr Bürgerkomitee Leipzig

 

 

 

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INHALT

Wir laden ein

Rückblick

Neues auf dem Gebiet der Aufarbeitung

Aus der Arbeit der Gedenkstätte

Aus dem Gästebuch

 

 

 

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WIR LADEN EIN

 

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4. DEZEMBER 2008, 19.00 UHR

DIE FRAU VOM CHECKPOINT CHARLIE | Film, Lesung und Gespräch

Nach einem gescheiterten Fluchtversuch wird Jutta Gallus festgenommen. Erst kommt sie ins Gefängnis, nach 26 Monaten wird sie von der Bundesrepublik freigekauft. Ihre beiden Töchter, die man ihr nach der Verhaftung weggenommen hat, sind noch immer in der DDR. Jahrelang kämpft sie um ihre Kinder. Dabei stellt sie sich auch bei Wind und Wetter an den Grenzübergang Checkpoint Charlie und fordert mit einem Schild: „Gebt mir meine Kinder zurück!“. Erst 1988 ist ihr Kampf endlich erfolgreich.

 

Für diese Geschichte gibt es ein reales Vorbild: Das Leben von Jutta Fleck (damals Jutta Gallus). Ines Veith hat daraus einen Bestseller-Roman gemacht, der sogar verfilmt wurde. Am 19. Jahrestag der Besetzung der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit zeigt das Museum in der „Runden Ecke“ die Dokumentation des MDR und lädt die beiden Frauen zur Lesung aus dem Roman „Die Frau vom Checkpoint Charlie“ und zum Gespräch ein.

 

Die Veranstaltung findet im ehemaligen Stasi-Kinosaal statt. Der Eintritt ist frei.

 

 

 

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RÜCKBLICK

 

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10. NOVEMBER 2008

AKTION „KRISTALL“. DAS HOLOCAUST-GEDENKEN ALS STÖRFALL SOZIALISTISCHER SICHERHEITSPOLITIK

An den Holocaust zu erinnern war in der DDR nicht so einfach, wie man angesichts der konsequent antifaschistischen Selbstdarstellung des Staates vermuten möchte. Als Leipziger Bürger in den 80er Jahren mit Kerzenmärschen der Opfer der Reichspogromnacht gedachten, gingen sie dabei kein geringes Risiko ein. Nicht nur die Staatsmacht, auch die jüdische Gemeinde reagierte zunächst mit Misstrauen auf diese Aktionen. Nach der Judenverfolgung im Dritten Reich, so berichtete Timotheus Arndt, Leiter der jüdisch-christlichen Arbeitsgemeinschaft, wollte die Gemeinde vor allem eins: In Ruhe gelassen werden. Es habe seine Zeit gedauert, bis das ehrliche Bemühen die Religionsgemeinschaft erreichte. Die Bewegung sei auch weniger aus der jüdischen Gemeinde selbst gekommen, sondern hineingetragen worden, beispielsweise von Jugendlichen, die anfingen, sich für jüdische Vorfahren zu interessieren.

 

Diese Erkenntnis war eine von vielen, die das Publikum bei der Podiumsdiskussion „Aktion ‚Kristall’. Das Holocaust-Gedenken als Störfall sozialistischer Sicherheitspolitik“ am Abend des 10. November in der „Runden Ecke“ gewinnen konnte. Bei der Kooperationsveranstaltung der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ und des Schulmuseums diskutierten Personen, die sich speziell in den 80er Jahren für ein Holocaust-Gedenken in Leipzig engagiert hatten. Der Debatte war ein Einführungsvortrag von Tobias Hollitzer, dem Leiter der Gedenkstätte, vorangestellt. Er machte deutlich, dass die Erinnerung an den Holocaust und die Auseinandersetzung mit rechtsextremen Tendenzen immer fester Bestandteil der ethischen Grundlagen der DDR-Bürgerbewegung gewesen war. Hollitzer beschrieb zunächst die Ereignisse während der Friedensdekade 1983, als einige Jugendliche am 9. November spontan zum Gedenkstein in der Gottschedstraße gezogen und ihre Kerzen von Volkspolizisten ausgeschlagen worden waren. Er berichtete außerdem von den Geschehnissen 1988, die von der Staatssicherheit unter dem Namen „Aktion ‚Kristall’“ zu den Akten gelegt wurden. Damals war vor und nach dem Friedensgebet am 9. November ein Flugblatt verteilt worden, das auf die undemokratischen Missstände hinwies. Es forderte seine Leser aber auch auf, im Hier und Heute Verantwortung für die Unverletzlichkeit der Menschenwürde zu übernehmen – auch daran gemahne das Gedenken an die Reichspogromnacht. Im Anschluss an das Gebet gingen etwa hundert Bürger spontan wieder zum Gedenkstein in der Gottschedstraße. Da es an jenem 50. Gedenktag auch offizielle Veranstaltungen zur Erinnerung an den Holocaust gab, wagten es die Ordnungskräfte nicht einzugreifen, sondern sperrten sogar die Straße für die Demonstranten ab. Erst im Nachhinein erhielt die Kirchenleitung einen Beschwerdebrief, der Gedenkstein sei mit Müll und Kerzenresten verschmutzt worden und habe extra aufwendig gereinigt werden müssen. Daraufhin distanzierte sich die Kirchleitung von dieser eigenständigen Aktion, ebenso wie Pfarrer Christian Führer, der am 9. November noch selbst mitgelaufen war. 1989 gab es am 9. November eine vom Neuen Forum organisierte und diesmal auch offiziell genehmigte Demonstration. Sie reihte sich ein in die vielfältigen Schritte auf dem Weg zur Friedlichen Revolution.

 

In der Diskussion galt es zunächst die Frage zu klären, wie die einzelnen Referenten dazu gekommen waren, sich für ein nichtstaatliches Holocaustgedenken einzusetzen. Hierzu hatte jeder seine eigene kleine Geschichte. Dr. Timotheus Arndt war quasi damit aufgewachsen und in die Fußstapfen seines Vaters, des Leiters der Arbeitsgemeinschaft Kirche und Judentum, getreten. Der ehemalige Jugenddiakon an der Thomaskirche (1980-85), Dr. Hans-Joachim Döring, erzählte, dass bei der Themenfindung in der Jungen Gemeinde immer wieder das Thema Holocaust und Judenvertreibung zur Sprache gekommen sei. Rainer Müller gehörte 1988 zu den Verfassern jenes Aufsehen erregenden Flugblattes, in dem es auch um die Erinnerung an den Holocaust ging. Er fand damals das staatlich organisierte Gedenken schlicht und ergreifend nicht glaubwürdig und rief dazu auf, den Gedenktag nicht nur um seiner selbst willen zu begehen, sondern auch an das Leben in der DDR zu erinnern und an die Wahrung der Menschenwürde eines jeden einzelnen zu denken. Tobias Hollitzer griff diesen Bogen zur DDR-Geschichte auf und vertrat die Meinung, eine gesamtdeutsche, europaweite, tragfähige Erinnerungskultur sei nur möglich, wenn beide Diktaturen, Kommunismus und Nationalsozialismus, in ihrem weltweiten Kontext betrachtet würden.

 

Moderater Michael Beleites sprach von seiner Erfahrung, dass bei öffentlichen Debatten diejenigen, die sich besonders deutlich antikommunistisch äußern, schnell in die rechte Ecke gestellt würden – obwohl sie den Nationalsozialismus ebenso deutlich ablehnten. Arndt erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass man in der deutschen Geschichte vielfach „erst braun war, dann sehr schnell rot und hinterher keins davon mehr“. Außerdem habe er bei seiner Arbeit die Erfahrung gemacht, dass beim Kampf gegen den Antisemitismus DDR-Kritiker und -Befürworter oft zusammenarbeiten würden, was zumindest in Leipzig auch relativ gut funktioniere.

 

Döring merkte an, auch die NS-Aufarbeitung sei selektiv gewesen. Zu seiner Zeit als Jugenddiakon empfand er es als besonders kompliziert, mit den Eltern darüber zu sprechen, wie man den Jugendlichen in der Jungen Gemeinde die Rolle der Elterngeneration im nationalsozialistischen Deutschland begreiflich macht. Als wichtige Gelegenheiten zur nicht staatlichen Beschäftigung mit diesem Thema nannte Tobias Hollitzer Veranstaltungen der Arbeitsgemeinschaft Kirche und Judentum. Auf die Frage eines Besuchers aus den alten Bundesländern, weshalb die Menschen gerade an den Holocaust und nicht ans Kriegsende erinnert hätten, erklärte Hollitzer, dass der 8. Mai ein so stark staatlich-ideologisch vereinnahmter Gedenktag gewesen sei, dass jeder Versuch, etwas Eigenständiges zu organisieren, automatisch als staatsfeindlich eingestuft worden wäre.

 

Rainer Müller nahm am Ende noch Bezug auf die Mahnwachen am 9. November 2008 an den Leipziger Stolpersteinen, die seiner Meinung nach von ehemaligen DDR-Systemträgern instrumentalisiert worden sei. Das Neue Forum hatte sich aus diesem Grund bei den Mahnwachen wenig präsent gezeigt und war dafür kritisiert worden. Müller erklärte, dass die Gruppe ausdrücklich jede Kooperation mit antidemokratischen Vereinigungen ablehne. Das bedeute aber ausdrücklich nicht, dass ihr das Ansinnen des Stolpersteinprojekts deshalb weniger wichtig sei.

 

Zum Schluss äußerte Hans-Joachim Döring seine Dankbarkeit darüber, dass es am 9. November 1989 noch keine Handys gegeben hatte, weil die mehreren tausend Menschen dadurch nicht erfuhren, dass ihr Erinnerungsmarsch zeitlich parallel zu einem Aufsehen erregenden Ereignis in Berlin stattfand. Von der Gedenkveranstaltung gingen sie ruhig nach Hause und erfuhren erst dort von den aktuellen Ereignissen aus Berlin: Die Mauer war weg!

 

 

 

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AUS DER ARBEIT DER GEDENKSTÄTTE

 

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ONLINE-DATENBANK IST FREIGESCHALTET

Wie funktionierte konspirative Fotografie? Welche Orden und Abzeichen erhielten MfS-Mitarbeiter für ihre Dienste? Und was tat eigentlich die Abteilung M der Staatssicherheit? Diese und zahlreiche weitere Fragen zur kommunistischen Geheimpolizei der DDR lassen sich seit heute mithilfe der Onlinedatenbank der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ beantworten. Mehr als 1.000 Objekte aus der Sammlung der Gedenkstätte sind dort detailliert beschrieben. Fotos und Hintergrundtexte bieten einen zusätzlichen Service.

 

Die Texte gehen stets vom konkreten Objekt aus. Der Nutzer erhält Informationen darüber, woher das Objekt stammt, wozu es benutzt wurde und welche Bedeutung ihm zukam. Auf dieser Basis werden allgemeine Schlussfolgerungen über Geschichte, Wirkungsweise und Struktur des MfS gezogen. Die einzelnen Objekte sind durch Links miteinander verknüpft. So kann der User sich etwa eine Verbindung von einem „Schlüsselabdruckkasten“, den die Staatssicheheit benutzte, um heimlich fremde Schlüssel zu kopieren, zu den gefälschten Schlüsseln selbst und zu weiteren Gegenständen, die das MfS für konspirative Wohnungsdurchsuchungen verwendete, aufbauen. Weitere Links führen zu Hintergrundtexten, die dann zum Beispiel erläutern, was unter konspirativen Wohnungsdurchsuchungen zu verstehen ist.

 

Die ausgewählten Objekte stammen aus fast allen Sammlungsbereichen und geben einen breiten Überblick über die Arbeitsweise und alle Arbeitsbereiche der kommunistischen Geheimpolizei. Dank der beschriebenen Verknüpfungen zwischen Objekten, Fotografien und Vertiefungstexten lassen sich viele Arbeitsfelder der Staatssicherheit in ihrer ganzen Komplexität darstellen. Präsentiert werden zudem zahlreiche Objekte, die aus restauratorischen oder Platzgründen nicht in die ständige Ausstellung integriert sind und der Öffentlichkeit sonst überhaupt nicht zugänglich wären. Die Datenbank ist somit weit mehr als ein bloßer virtueller Ausstellungsrundgang. Anders als in der Exposition kann der Nutzer hier auch selbst festlegen, in welcher Reihenfolge er sich die Objekte anschaut.

 

Dieser umfangreiche Service ist einmalig für Objektdatenbanken im zeitgeschichtlichen Bereich und soll noch ausgebaut werden. Die Mitarbeiter der Gedenkstätte arbeiten bereits daran, die Objektzahl mehr als zu verdoppeln.

 

Angesprochen sind mit dem Online-Angebot sowohl interessierte Laien, die sich einen fundierten thematischen Zugang verschaffen können, als auch Fachbesucher mit wissenschaftlichem Interesse. In diesem Sinne ist die Datenbank gleichzeitig ein Beitrag zur politischen Bildung, auf den Schüler und Studenten bei Recherchen zurückgreifen können. Sie steht nicht zuletzt anderen Gedenkstätten und Museen für die Suche nach Leihgaben für Sonderausstellungen zur Verfügung. Die integrierte Merker- und Bestellfunktion erleichtert den Leihvorgang für beide Seiten wesentlich.

 

Die Datenbank wurde am 4. Dezember, dem Jahrestag der Stasi-Besetzung, offiziell frei geschaltet. Anwesend war dabei auch Dr. Sabine Ross von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Mit ihrem umfangreichen finanziellen Engagement hat die Stiftung die Erstellung dieser einmaligen Online-Datenbank in mehrjähriger wissenschaftlicher Arbeit überhaupt erst ermöglicht.

 

Der 4. Dezember 1989 ist für die Gedenkstätte alljährlich ein besonderer Termin, war er 1989 doch einer der Höhepunkte der Friedlichen Revolution in Leipzig: An jenem Abend besetzten Bürger im Anschluss an eine Montagsdemonstration die Bezirksverwaltung für Staatssicherheit, in der auch nach Mauerfall und Grenzöffnung weiter gearbeitet wurde. Sie legten die Arbeit des MfS lahm und stoppten die seit Wochen laufende Aktenvernichtung. Noch in der Nacht zum 5. Dezember gründete sich das Bürgerkomitee, das in der Folge die Bezirksverwaltung auflöste und sich gleichzeitig als Mittler zur Öffentlichkeit verstand. Seit 1990 ist der Verein Träger der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker. Nach der Besetzung hatte er Arbeitsutensilien und Einrichtungsgegenstände der Staatssicherheit für die Nachwelt bewahrt und damit den Grundstein für eine Sammlung gelegt. Auch ein Teil jener ersten Objekte ist nun online für einen breiten Interessentenkreis zugänglich.

 

 

 

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AUS DEM GÄSTEBUCH

 

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Mehrere tausend Menschen besuchen monatlich die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker. Manche leben in Leipzig und kommen – häufig mit Gästen – immer wieder in die Ausstellung. Andere kommen von weit her zu Besuch in die Stadt und wollen hier sehen, wo und wie vormals das berüchtigte Ministerium für Staatssicherheit arbeitete.

 

Viele unserer Besucher hinterlassen eine Notiz im Gästebuch und schreiben hier ihre Eindrücke nieder, die sie in der Gedenkstätte gesammelt haben. Unter dieser Rubrik wollen wir monatlich einige dieser Einträge an Sie weitergeben.

 

 

Früher war alles besser!

Eintrag zweier Besucher vom November 2008

 

Am schönsten fand ich das mit dem Postgeheimnis und welche Briefe nicht angekommen sind. Es ist sehr schön hier, und es gibt viele Infos!

Eintrag einer kleinen Besucherin vom 14.11.2008

 

„Es war beeindruckend, wieder mal mit unserer Vergangenheit konfrontiert zu werden. Gut, daß es diese Informationen in diesem Umfang gibt.“

Eintrag von Besuchern am 26.11.2008

 

 


 



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Die Arbeit des Bürgerkomitees wird gefördert durch die Stiftung Sächsische Gedenkstätten aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien auf der Grundlage eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst sowie durch die Stadt Leipzig und den Kulturraums Leipziger Raum.

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Bürgerkomitee Leipzig e.V.
für die Auflösung der ehemaligen Staatssicherheit (MfS)
Träger der Gedenkstätte
Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker
Dittrichring 24, PSF 10 03 45, D-04003 Leipzig
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