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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

 

mit dem Jahr 2009 beginnt in der Gedenkstätte eine außerordentlich ereignisreiche Zeit, steht das kommende Jahr doch ganz im Zeichen des 20-jährigen Jubiläums der Friedlichen Revolution. Das Bürgerkomitee wird mit zahlreichen Veranstaltungen, einer Sonderausstellung zum Thema und weiteren Aktionen an die Ereignisse von ´89 erinnern.

 

Gleich am 5. Januar beginnen wir mit unserer Reihe „Wir sind das Volk“ – Montagsgespräche in der „Runden Ecke. An jedem ersten Montag des Monats diskutieren Tobias Hollitzer und Reinhard Bohse mit Zeitzeugen von ´89 über ihr Leben und Engagement vor, während und nach der Friedlichen Revolution. Zum Auftakt wird am nächsten Montag Michael Arnold bei uns zu Gast sein, Bürgerrechtler, Mitbegründer und Sprecher des Neuen Forums. Zu dieser ersten Veranstaltung mit freiem Eintritt laden wir Sie herzlich ein. Nähere Informationen zur Veranstaltungsreihe finden Sie im Newsletter.

 

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie einen guten Start ins Neue Jahr und zunächst viel Freude beim Lesen des Newsletters.

Ihr Bürgerkomitee Leipzig

 

 

 

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INHALT

Wir laden ein

Jahresvorschau

Rückblick

Aus dem Gästebuch

 

 

 

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WIR LADEN EIN

 

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5. JANUAR 2009, 19.00 UHR, MUSEUM IN DER „RUNDEN ECKE“ EHEMALIGER STASI-KINOSAAL

MONTAGSGESPRÄCH

20 Jahre nach der Friedlichen Revolution laden das Bürgerkomitee Leipzig e.V. und das Historische Seminar der Universität Leipzig zu einer Gesprächsreihe mit Zeitzeugen ein, die jeden ersten Montag im Monat stattfinden wird. Im Mittelpunkt stehen Einzelpersonen, die sich in besonderer Weise an der Friedlichen Revolution beteiligten und einen gleichermaßen außergewöhnlichen wie auch exemplarischen Lebensweg hatten und haben. Die eingeladenen Persönlichkeiten bekommen erstmalig die Möglichkeit, ausführlich und gründlich über ihr Leben vor der Friedlichen Revolution und ihre Teilnahme an derselben zu berichten. Im Mittelpunkt des Gesprächs steht also die Person, nicht ein bestimmtes historisches Ereignis. Den Auftakt macht Michael Arnold, Leipziger Bürgerrechtler, heute Zahnarzt. Er stand als Leipziger Student und Mitglied der „Initiativgruppe Leben“ immer wieder unter Beobachtung der Staatssicherheit, begegnete dieser Repression jedoch ziemlich unerschrocken. Auch nach 1990 war er politische aktiv und engagierte sich als Abgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen im sächsischen Landtag für die Aufarbeitung der SED-Diktatur. Nach 1994 widmete er sich wieder seinem erlernten Beruf und seiner Familie. Von seinem wechselvollen Lebensweg wird er genauer berichten.

Die Moderation übernehmen Reinhard Bohse und Tobias Hollitzer.

 

 

Die Veranstaltung findet im ehemaligen Stasi-Kinosaal statt, der Eintritt ist frei.

 

 

 

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JAHRESVORSCHAU 2009

 

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JANUAR BIS DEZEMBER 2009

Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Leipzig auf dem Weg zur Friedlichen Revolution“

Zur Sonderausstellung wird es ein umfangreiches Begleitprogramm mit Führungen, Lesungen, Vorträgen, Musik, und Kunst geben. Das genaue Programm wird momentan entwickelt, sodass die Termine noch nicht im Einzelnen feststehen. Sie werden rechtzeitig auf der Homepage und in Werbematerialien publiziert.

 

 

JANUAR BIS DEZEMBER 2009

„WIR SIND DAS VOLK“ MONTAGSGESPRÄCHE

Im Jubiläumsjahr Friedlichen Revolution laden das Bürgerkomitee und das Historische Seminar der Universität Leipzig zu einer Gesprächsreihe mit Zeitzeugen ein. Im Mittelpunkt der „Montagsgespräche“ stehen Einzelpersonen, die sich in besonderer Weise an der Friedlichen Revolution beteiligten. Dazu zählen beispielsweise Michael Arnold, Jochen Läßig, Petra Lux, Christoph Wonneberger, Christian Führer und Bärbel Bohley. Die Gespräche finden immer am ersten Montag des Monats, jeweils 19.00 Uhr, statt. Es soll jeweils ein Resümee der Vorgänge vor und nach 1989 gezogen werden, verknüpft mit der Beurteilung der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung bis heute. Aus dem Zusammenhang kann verdeutlicht werden, wie außerordentlich verschieden die Protagonisten der Friedlichen Revolution und ihre Motive waren, und wie unterschiedlich bis heute ihre Resümees ausfallen.

 

 

12. – 15.03.2009

BETEILIGUNG AN „LEIPZIG LIEST“

Wie in den vergangenen Jahren beteiligt sich das Bürgerkomitee wieder an der Reihe „Leipzig liest“ im Rahmen der Leipziger Buchmesse. Aus diesem Anlass initiiert das Kulturamt der Stadt in Zusammenarbeit mit der Messe GmbH im März ein mehrtägiges Lesefest, an dem mehr als 100 Vereine, Initiativen, Museen, Kneipen und andere Einrichtungen mitwirken. Veranstaltungsort ist dabei immer auch die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“. Vorgestellt werden wieder Neuerscheinungen – sowohl Belletristik als auch Sachbücher –, die sich mit den Themen DDR-Vergangenheit, Friedliche Revolution und Aufarbeitung der Diktatur befassen.

 

 

APRIL 2009

VERNISSAGE DER SONDERAUSSTELLUNG „LEIPZIG AUF DEM WEG ZUR FRIEDLICHEN REVOLUTION“

Die Sonderausstellung wird vom Aufbruchsjahr ’89 erzählen, in dem Leipzig zur „Stadt der friedlichen Revolution“ wurde. Von hier gingen Impulse für die demokratische Bewegung im ganzen Land aus. Gleichzeitig blickt die Schau zurück auf 45 Jahre Opposition und Widerstand gegen die kommunistische Diktatur in Leipzig. Nicht zuletzt wirft sie einen Blick auf den Aufbau der Demokratie 1990/91 und die Rezeptionsgeschichte der Friedlichen Revolution. Indem sie die oft beispielgebenden Ereignisse in Leipzig dokumentiert, öffnet die Schau gleichzeitig den Blick auf die gesamtdeutsche Entwicklung und lädt Besucher aus allen Teilen der Bundesrepublik zu spannenden neuen Entdeckungen ein. Zum Auftakt ist eine festliche Vernissage geplant.

 

 

25.04.2009

BETEILIGUNG AN DER 10. LEIPZIGER MUSEUMSNACHT

Zum zehnten Mal findet im April die Leipziger Museumsnacht statt, an der sich die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ von Beginn an beteiligt. Die Dauerausstellung in der Gedenkstätte wird wieder um Objekte ergänzt werden, die normalerweise im Magazin lagern und somit für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Die Auswahl der Exponate erfolgt entsprechend des thematischen Mottos der „Nachtschicht“, das zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht feststeht. Zusätzlich ist ein Filmabend im ehemaligen Stasi-Kinosaal mit sonst selten gezeigten Originalaufnahmen beziehungsweise Spiel- und Dokumentarfilmen geplant. Auch die ehemalige Hinrichtungsstätte in der Alfred-Kästner-Straße wird wieder geöffnet sein. Dort finden ständig Führungen statt.

 

 

13.09.2009

BETEILIGUNG AM TAG DES OFFENEN DENKMALS

Wie in den vergangenen Jahren beteiligt sich die Gedenkstätte mit Sonderführungen an vier Schauplätzen an der bundesweiten Aktion. Geboten werden Sonderführungen durch den Gebäudekomplex der früheren Bezirksverwaltung für Staatssicherheit – dabei sind Räume zu sehen, die normalerweise gar nicht besichtigt werden können. Das Museum im Stasi-Bunker ist ebenso geöffnet wie die ehemalige zentrale Hinrichtungsstätte der DDR in der Leipziger Südvorstadt. An beiden Orten sind Führungen möglich; in der ehemaligen Hinrichtungsstätte können Besucher außerdem die Werkausstellung „Todesstrafe in der DDR – Hinrichtungen in Leipzig“ sehen. Zusätzlich steht ein Stadtrundgang „Auf den Spuren der Friedlichen Revolution“ durch die Innenstadt auf dem Programm.

 

 

06. – 09.10.2009

„HERBST ´89 – AUFBRUCH ZUR DEMOKRATIE“

Es ist Tradition geworden, dass Leipzig für das Gedenken an die Friedliche Revolution den 9. Oktober, der 1989 für die Stadt und die gesamte DDR zum „Tag der Entscheidung” wurde, wählt. Organisator der Reihe ist eine Initiativgruppe aus Leipziger Vereinen, Museen und der Stadt, deren Ziel es ist, die Erinnerung an den friedlichen Umbruch wach zu halten und Impulse für den Demokratisierungsprozess zu geben. Das Bürgerkomitee beteiligt sich stets auch mit eigenen Veranstaltungen wie Buchpremieren, Filmnächten oder Podiumsdiskussionen an der Reihe. Der konkrete Beitrag für 2009 wird noch konzipiert und mit der Initiativgruppe abgestimmt. Wegen des 20-jährigen Jubiläums der Friedlichen Revolution plant die Initiativgruppe ein besonders umfangreiches Programm.

 

 

04.12.2009

Veranstaltung zum 20. Jahrestag der Besetzung der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit

Jährlich zum 4. Dezember erinnert das Bürgerkomitee mit einer Veranstaltung an die Besetzung der Leipziger Bezirksverwaltung für Staatssicherheit und seine Gründung. Der inhaltliche Schwerpunkt für 2009 wird im Laufe des Jahres gesetzt, sodass aktuelle Entwicklungen und Diskussionen aufgegriffen werden können. Die Veranstaltung wird sich voraussichtlich in das Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Leipzig auf dem Weg zur Friedlichen Revolution“ einreihen.

 

 

 

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RÜCKBLICK

 

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4. DEZEMBER 2008

DIE FRAU VOM CHECKPOINT CHARLIE

„Ich sehe das Licht der Erlösung nach einem langen Weg des Leidens und Hoffens“ - diese Formulierung von Jutta Gallus aus ihrem Brief an Papst Johannes Paul II. vom April 1985 beschreibt vermutlich auch die Empfindungen der meisten DDR Bürger als am 9. November 1989 die Mauer fiel. Oder auch die der Bürger, die am 4. Dezember 1989 die Bezirksverwaltung für Staatssicherheit in Leipzig besetzten.

 

Am 4. Dezember 2008, dem 19. Jahrestag der Besetzung, waren Ines Veith und Jutta Fleck zu Gast in der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“. Die beiden Frauen lasen aus dem Buch „Die Frau vom Checkpoint Charlie“ vor, in dem die Autorin und Journalistin Ines Veith die Erlebnisse von Jutta Fleck aufgeschrieben hat. Anschließend lief die vom MDR produzierte gleichnamige Filmdokumentation.

 

Nach einem gescheiterten Fluchtversuch aus der DDR war Jutta Gallus, heute Jutta Fleck, 1982 festgenommen worden. Ihre Kinder kamen erst in ein staatliches Heim und dann zu ihrem leiblichen und linientreuen Vater. Jutta Gallus saß 26 Monaten im Gefängnis Burg Hoheneck bis sie von der Bundesrepublik freigekauft wurde. Ihre beiden Töchter durften nicht ausreisen. Jahrelang kämpfte sie um ihre Kinder. Sie versuchte, ihren Fall publik zu machen. Reiste zum Papst nach Rom, zur KSZE-Konferenz nach Helsinki und richtete einen Appell an Willy Brandt. Erst 1988 war ihr Kampf erfolgreich, und sie sah ihre Töchter wieder. Die Mädchen hatten einen eigenen Ausreiseantrag gestellt, der, obwohl sie noch minderjährig waren, bewilligt wurde. Mithilfe des Rechtsanwalts Wolfgang Vogel erreichten sie sogar die Übertragung des Sorgerechts von ihrem Vater in der DDR auf ihre Mutter in der Bundesrepublik. Dieser Vorgang war vermutlich einmalig in der Geschichte des geteilten Deutschlands.

 

Wegen der recht geringen Besucherzahl stand am Anfang die Frage im Raum, warum 1989 Hunderttausende für Freiheit und Menschenrechte auf die Straße gingen, sich aber heute nur noch wenige für das Thema zu interessieren scheinen. Die Damen nahmen es gelassen und meinten, so sei das leider oft: Wenn ein gemeinsames Ziel erreicht sei, „kümmert sich jeder wieder um seinen Kram“.

 

Im regen Gespräch zwischen den beiden Frauen und dem Publikum knüpfte Jutta Fleck an die Ereignisse von ´89 an: Man solle stolz auf die Friedliche Revolution sein, die besonders im asiatischen Ausland immer noch Bewunderung und Interesse hervorrufe. Und man solle sich nicht für die deutsche Geschichte schämen, diese bestehe nicht nur aus den beiden Weltkriegen. Als positives Beispiel führte sie die Stimmung bei der Fußball Weltmeisterschaft 2006 an. Damals hatten die Menschen ihrem Nationalstolz Ausdruck verliehen, wie es sonst in Deutschland nicht üblich sei, ganz im Gegensatz zu anderen Ländern wie Frankreich oder Italien.

 

Diskutiert wurde auch über den von ARD und ARTE produzierten zweiteiligen Spielfilm mit Veronika Ferres in der Hauptrolle. Dieser nimmt das Buch von Ines Veith zur Grundlage, bezieht aber noch andere Verbrechen des SED-Staats mit ein, wie zum Beispiel Zwangsadoptionen. Die Autorin äußerte dazu, es könne leider nicht über jedes dieser Themen ein eigener Film gedreht werden, damit sie aber trotzdem zur Sprache kämen, müssten manchmal verschiedene Fälle kombiniert werden. Dadurch weiche ein Spielfilm natürlich von der Historie ab, ebenso bei manchen Namen, die aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes geändert werden mussten. Die „emotionale Wahrheit“, so Ines Veith, bleibe aber erhalten. Beide Frauen äußerten sich sehr positiv über diesen Film, da er die Gefühle der Protagonisten deutlich mache. Sie wiesen auch darauf hin, dass ein Spielfilm nicht den Anspruch einer Dokumentation erhebe, aber auch nichts verklären solle.

 

Die Veranstaltung schloss mit der Feststellung, man müsse die Demokratie von „Mensch zu Mensch tragen“. Der Mensch müsse stets im Vordergrund stehen, und die Geschichte dürfe nicht auf Lügen aufgebaut werden.

 

 

 

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AUS DEM GÄSTEBUCH

 

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Mehrere tausend Menschen besuchen monatlich die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker. Manche leben in Leipzig und kommen – häufig mit Gästen – immer wieder in die Ausstellung. Andere kommen von weit her zu Besuch in die Stadt und wollen hier sehen, wo und wie vormals das berüchtigte Ministerium für Staatssicherheit arbeitete.

 

Viele unserer Besucher hinterlassen eine Notiz im Gästebuch und schreiben hier ihre Eindrücke nieder, die sie in der Gedenkstätte gesammelt haben. Unter dieser Rubrik wollen wir monatlich einige dieser Einträge an Sie weitergeben.

 

 

„Dass es sooo war, habe ich nicht gedacht!!“

Eintrag eines Besuchers aus Münster vom 5.12.2008

 

“Very interesting exposition but some information in English will be better to help people of the world to avoid this kind of experience”.

Eintrag eines Besuchers vom 9.12.2008

 

„Ein schauriger Ort... Dass das Gesehene tatsächlich Realität war, ist aus heutiger Sicht undenkbar!!!“

Eintrag eines Besuchers vom Dezember 2008

 

„Bilder, die betroffen machen! Zeugnisse einer wahren Begebenheit – hier bei uns. Gar nicht lang her. Traurig, dass die Menschen so schnell vergessen. Gut, dass es Orte wie diesen gibt, an denen man die Erinnerung wachhält! Weiter so!“

Eintrag einer Besucherin vom Dezember 2008

 


 



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Die Arbeit des Bürgerkomitees wird gefördert durch die Stiftung Sächsische Gedenkstätten aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien auf der Grundlage eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst sowie durch die Stadt Leipzig und den Kulturraums Leipziger Raum.

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Bürgerkomitee Leipzig e.V.
für die Auflösung der ehemaligen Staatssicherheit (MfS)
Träger der Gedenkstätte
Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker
Dittrichring 24, PSF 10 03 45, D-04003 Leipzig
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