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Newsletter August 2009

 

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

 

von Sommerpause schien keine Spur zu sein, als sich am 6. Juli 2009 fast 170 Besucher zum siebten Montagsgespräch mit dem Kabarettisten Bernd-Lutz Lange einfanden. Interessant und - seiner Profession entsprechend – manchmal auch amüsant erzählte der 65-jährige von seiner christlich geprägten Kindheit und Jugend in Zwickau, dem Anfang seiner Kabarettkarriere in Leipzig, der für Ihn traumatischen Sprengung der Universitätskirche und dem Aufruf der Leipziger Sechs 1989. Ein ausführliches Resümee finden Sie in unserer Rubrik „Rückblick“.

 

Auch am 3. August laden wir wieder zum Montagsgespräch ein. Diesmal mit Walter-Christian Steinbach, dem Mitbegründer des Christlichen Umweltseminars in Rötha, der heute als bundesweit dienstältester Regierungspräsidenten in Leipzig tätig ist.

 

Im nächsten Monat wird der Kölner Künstler Gunter Demnig wieder in Leipzig sein, um im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus Stolpersteine ebenerdig vor deren letzter bekannter Wohnstätte zu verlegen. Über 100 Stolpersteine erinnern mittlerweile an ermordete Leipziger, 18 weitere werden am 21. August folgen. Dazu möchten wir sie ebenfalls herzlich einladen. Nähere Informationen erhalten Sie unter der Rubrik „Neues auf dem Gebiet der Aufarbeitung“ sowie auf der Internetseite www.stolpersteine-leipzig.de.

 

Wir wünschen Ihnen nun zunächst viel Vergnügen beim Lesen des Newsletters

Ihr Bürgerkomitee

 

 

 

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INHALT

Wir laden ein

Neues auf dem Gebiet der Aufarbeitung

Rückblick

Aus dem Gästebuch

 

 

 

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WIR LADEN EIN

 

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3. AUGUST 2009, 19.00 UHR

MONTAGSGESPRÄCH MIT WALTER CHRISTIAN STEINBACH

Jeden ersten Montag im Monat lädt das Bürgerkomitee Leipzig e. V. zu einer Gesprächsreihe mit Zeitzeugen ein. Im Mittelpunkt stehen Einzelpersonen, die sich in besonderer Weise an der Friedlichen Revolution beteiligten und einen gleichermaßen außergewöhnlichen wie exemplarischen Lebensweg haben. Die Persönlichkeiten bekommen die Möglichkeit, ausführlich und gründlich über ihr Leben vor der Friedlichen Revolution und ihre Teilnahme an derselben zu berichten. Diesmal mit Walter Christian Steinbach heute Regierungspräsident der Landesdirektion Leipzig und Ende der Siebziger Jahre Mitbegründer des Christlichen Umweltseminars Rötha.

 

Klar und eindeutig äußert sich Walter Christian Steinbach heute in seinem Urteil über die DDR: als Unrechtsstaat bezeichnet der 65-jährige das SED-Regime und engagierte sich schon lange vor dem Herbst ´89 in der kirchlichen Opposition. Am Montag, den 3. August wird der achte Gast der Veranstaltungsreihe „Wir sind das Volk!“ – Montagsgespräche in der „Runden Ecke“ ausführlich über seinen Werdegang berichten.

 

Das für den heute 65-jährigen entscheidende Erlebnis auf dem Weg zum Bürgerrechtler war die Sprengung der Universitätskirche in Leipzig 1968, die ihn zum Theologiestudium brachte. Im Pfarramt begann er mit ökologisch orientierter Oppositionsarbeit und gründete Ende der 1970er Jahre das Christliche Umweltseminar Rötha (CUR), das sich für eine Verbesserung der dramatischen Umweltsituation einsetzte. Besonders am Herzen lag ihm die verwüstete Braunkohlelandschaft im Leipziger Südraum, die das CUR mit Baumbepflanzungen wieder aufzuforsten versuchte. Mit der DDR-weiten Aktion „1 Mark für Espenhain“ machte das CUR auch überregional auf die katastrophale Umweltverschmutzung südlich von Leipzig aufmerksam.

 

Walter Christian Steinbach beteiligte sich im Laufe der Friedlichen Revolution aktiv an der Demokratisierung des Landes und moderierte unter anderem 1989/90 den Runden Tisch „Energie und Stoffwirtschaft Leipzig“. Seit 1991 ist er Regierungspräsident der Landesdirektion Leipzig und damit der nunmehr dienstälteste Präsident einer staatlichen Mittelbehörde in Deutschland.

 

Die Moderation übernehmen Reinhard Bohse und Tobias Hollitzer.

 

Die Veranstaltung findet im ehemaligen Stasi-Kinosaal statt, der Eintritt ist frei.

 

 

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NEUES AUF DEM GEBIET DER AUFARBEITUNG

 

21. AUGUST 2009, 10.00 -15.00 UHR

18 NEUE STOLPERSTEINE FÜR LEIPZIG – DIESMAL WIRD BESONDERS ERMORDETER FAMILEN GEDACHT

Zur Verlegung der STOLPERSTEINE in Leipzig am 21. August 2009 möchten alle an der Umsetzung des Vorhabens beteiligten Vereine Sie recht herzlich im Namen der Stadt einladen.

 

Die insgesamt 18 Stolpersteine, die der Kölner Künstler Gunter Demnig ebenerdig vor den letzten Wohnorten der Opfer in das Straßenbett einlässt, erinnern dieses Mal besonders an das Schicksal jüdischer Familien. Eine von Ihnen war die Familie Katzmann. Daniel David Katzmann war von 1939 bis 1942 der letzte Direktor der nach ihrem Gründer Ephraim Carlebach benannten jüdischen Volksschule und höheren israelitischen Schule in der Gustav-Adolf-Straße 7, dem heutigen Sitz der Zentralbücherei für Blinde. Mit seiner Frau Hilde und Tochter Inge sowie deren Großmutter Rosa Rothschild musste er bis zur Deportation nach Theresienstadt in der zum „Judenhaus“ umgewandelten Schule leben, wo Inge 1941 noch eingeschult wurde. Über Theresienstadt wurde die Familie Katzmann nach Auschwitz deportiert, wo sich jede Spur verliert.

 

Bisher liegen 102 STOLPERSTEINE an 52 Orten in Leipzig. Jetzt werden 18 weitere Steine folgen. Im Folgenden finden Sie die Terminübersicht mit kurzen Informationen der geehrten Opfer.

 

10.00 Uhr

Georg-Schwarz-Str. 24

Der Kommunist Georg Schwarz war schon im März 1933 im KZ Hohenstein inhaftiert. Er war später Mitglied einer der größten kommunistischen Widerstandsgruppen, der Schumann-Engert-Kresse-Gruppe. Im Juli 1944 wurde er verhaftet, am 23.11.1944 zum Tode verurteilt und am 12.1.1945 in Dresden hingerichtet.

 

10.45 Uhr

Thomasiusstr. 7

Vermutlich um sich in einer größeren Gemeinde besser schützen zu können, kam das Ehepaar Isaacsohn im April 1939 nach Leipzig. Eine Auswanderung in die USA sollte nicht gelingen. Beide wurden am 21.1.1942 nach Riga deportiert.

 

11.15 Uhr

Tschaikowskistr. 20

Die 6-köpfige Familie Meister wurde am 10.5.1942 nach Belzyce deportiert und wenig später im KZ Majdanek ermordet. Die Kinder waren 19, 16, 9 und 8 Jahre alt.

 

12.00 Uhr

Uferstr. 18

Malka (Maria) Bein ist mit vielen anderen Juden polnischer Herkunft am 28.10.1938 nach Polen abgeschoben worden. Ihre Kinder konnten sich durch die Auswanderung retten. 1942 bricht jeglicher Kontakt ab. Frau Bein wurde in Belzyce ermordet.

 

13.30 Uhr

Berliner Str. (ehem.) 56

Auch Czarna Steigmann wurde am 28.10.1938 nach Polen abgeschoben. Ihr Sohn Leo folgte ihr ein halbes Jahr später. Sie lebten im Ghetto Kolomea (heute Ukraine). Der Kontakt mit dem nach Palästina geflüchteten Sohn Max riss 1942 ab.

 

14.15 Uhr

Gneisenaustr. 7

Daniel David Katzmann war Lehrer. Mit seiner Frau Hilde und Tochter Inge kam er 1934 nach Leipzig und sie wohnten mit seiner Schwiegermutter Rosa Rothschild zusammen. Er war der letzte Direktor der Carlebach-Schule. Über Theresienstadt wurde die Familie nach Auschwitz deportiert. Frau Rothschild kam in Theresienstadt uns Leben.

 

15.00 Uhr

Gohliser Str. 18

Der Familie Sichel gelang 1939 die Flucht nach Paris. Doch Frankreich bot nicht den nötigen Schutz. Das Ehepaar wurde 1942 nach Auschwitz deportiert. Ihr Sohn Bernd überlebte den Holocaust.

 

Musikalisch begleitet uns André Bauer am Saxophon.

 

Weitergehende Informationen zu den einzelnen Schicksalen können Sie auf unserer Homepage www.stolpersteine-leipzig.de nachlesen.

 

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RÜCKBLICK

 

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6. JULI 2009: „WIR SIND DAS VOLK!“ – MONTAGSGESPRÄCH IN DER „RUNDEN ECKE“ MIT BERNS-LUTZ LANGE

 

„Das Publikum hatte es schon verstanden, wie wir es gemeint haben.“ So erklärte Bernd-Lutz Lange, der bekannte Leipziger Kabarettist, seine Arbeit auf den Bühnen der DDR. Linientreues Programm wollte keiner sehen, öffentliche Kritik an der Partei war aber tabu, also musste man sich der Metaphorik bedienen. Die Resonanz aus dem Publikum war seiner Meinung nach stets gut. Dies war am Montag, dem 06.07.2009, wohl nicht anders. Im alten Kinosaal des Museums in der „Runden Ecke“ war er der siebte Gast der Reihe „Wir sind das Volk“ – Montagsgespräche im Museum in der „Runden Ecke“, in der Persönlichkeiten der Friedlichen Revolution ihr Wirken und ihre Erlebnisse schildern. Dabei stellen sich die Gäste den Fragen der beiden Moderatoren Tobias Hollitzer sowie Reinhard Bohse und auch des Publikums. Die Veranstaltung war für einen heißen Sommertag sehr gut besucht. 166 Interessierte fanden den Weg in den ehemaligen Stasi-Kinosaal des Museums, um den Zeitzeugen des Herbstes `89 zu hören.

 

Traditionsgemäß war die erste Frage an den Gast, wann er den Ausruf „Wir sind das Volk!“ das erste Mal wahrgenommen habe. Da Lange jedoch aus Angst seinen Job zu verlieren oppositionell nicht aktiv war, somit auch nicht an den Demonstrationen teilgenommen hatte, konnte er keine konkrete Antwort darauf geben. Die Metamorphose der Losung „Wir wollen raus!“ zu „Wir bleiben hier!“ empfand er in jenen Tagen als viel bedeutsamer. Lange wollte nie raus, Halt fand er in der Kirche. Der 1944 geborene Oberlausitzer wurde christlich erzogen. Geprägt durch seinen Vater, den Lange im jungen Alter von zwölf Jahren verloren hatte, suchte und fand er nach enttäuschenden Erlebnissen im SED-Regime seinen Lebensinhalt im Glauben. Als Jugendlicher stellte er sich somit gegen die „verbohrte“ Einstellung in der Schule und verweigerte die Jugendweihe. Aus diesem Grund oder „weil zu diesem Zeitpunkt Kräfte in Landwirtschaft oder Industrie gebraucht wurden“, konnte er seinem Berufswunsch des Buchhändlers nicht nachgehen. So entschied er sich für die Lehre zum Gärtner und wurde zum „Wurzelsepp“, wie ihn seine Freunde immer nannten. Nach seiner Lehre besuchte Lange schließlich doch noch die Abend-Oberschule, absolvierte sein Abitur und kam schließlich zu seinem Traumberuf durch eine Anstellung als buchhändlerische Hilfskraft in der „Volksbuchhandlung Gutenberg.“

 

Warum er niemals zur Nationalen Volksarmee gerufen wurde, wovon eigentlich kein Mann in der DDR entkam, fragten die beiden Moderatoren. Mit einem Schmunzeln antwortete Lange, er sei durch glückliche Umstände immer „drum herum“ gekommen. Als man ihn aufgefordert hatte, sich zum Reservistendienst zu melden, habe ein Freund, der Psychologe war, ihm „mal sowas geschrieben.“ So konnte der aus bescheidenen Verhältnissen stammende Lange anderen Interessen nachgehen. Zum Beispiel bei der Tante die „Lach- und Schießgesellschaft“ im Westfernsehen gucken. Als er 1965 nach Leipzig zog, lernte er Menschen aus dem Kabarett-Metier kennen und so sei schnell eines zum anderen gekommen. Es wurde die Kabarettgruppe academixer gegründet, welche bereits 1966/67 die erste Premiere mit dem Titel „Kein X für U“ veranstaltete.

 

Ein für Bernd-Lutz Lange prägendes Jahr war 1968 – das Jahr der Sprengung der Leipziger Universitätskirche. Zu dieser Kirche hatte er einen sehr engen Bezug, hatte er doch noch Pater Gordians Predigten dort gehört. Mit bewegter Stimme schilderte er dem Publikum die gespenstische Atmosphäre des letzten Gottesdienstes in der Kirche, nachdem sie schließlich gesprengt wurde. Voller Hoffnung schaute er nach Prag auf den Platz des himmlischen Friedens, wo die Menschen für Reformen demonstrierten. Dementsprechend groß war die Enttäuschung, als er von der brutalen Niederschlagung des Aufstandes erfuhr.

 

1988 war für Lange Schluss mit den academixern; er gründete mit Gunter Böhnke eine eigenständige Kabarettgruppe. Ein Novum: Zwei Parteilose auf einer Kabarettbühne mit eigenem Programm. Die Texte dafür mussten ständig wegen der sich überschlagenden Ereignisse geändert werden. Anstatt auf die Straße zu gehen, versuchten Sie mit den Programmtexten Einfluss zu nehmen, zu bewegen und zu vermitteln. Lange wollte einen zweiten Prager Frühling verhindern und die SED-Funktionäre zur Einsicht lenken. Doch die angestrebten Gespräche zwischen Partei und Demonstranten kamen nicht mehr zustande. So gründete Lange gemeinsam mit Kurt Masur, Kurt Meyer, Jochen Pommert, Roland Wötzel und Peter Zimmerman die Leipziger Sechs, die am Montag, den 9.10.1989 einen Aufruf verkündeten, bei den Demonstrationen auf jegliche Gewalt zu verzichten. Inwieweit der Aufruf Einfluss auf den friedlichen Ausgang der Demonstration hatte, kann Lange nicht einschätzen. Seiner Meinung nach ist es die beeindruckende Masse von 70.000 Menschen gewesen, die den Eingriff der bewaffneten Kräfte verhindert hatte.

 

Der Monat nach diesem besonderen Ereignis war für den Gast eindrucksvoll. „Alle waren wie Bruder und Schwester“, schwärmte der 65-jährige von der Stimmung und dem Gemeinschaftsgefühl dieser Tage. Er fühlte, dass sich etwas veränderte, dass Reformen greifbar nahe waren und dachte nicht an das Ende der DDR. Deshalb war das erste Gefühl, was ihm nach der Grenzöffnung überkam, Angst. Die Unsicherheit, was wohl jetzt kommen würde, machte sich in ihm breit. Für Bernd-Lutz Lange kam dieser Umbruch zu schnell, seiner Meinung nach wurden viele Entscheidungen überstürzt getroffen, „ohne zu Ende zu denken.“

 

Zum Schluss bat Reinhard Bohse den Gast ein Resümee der letzten zwanzig Jahre zu ziehen. Bilanzierend äußerte er den Wunsch nach einem neuen Runden Tisch, „der damals der schönste Beleg für das Demokratieverlangen war.“ Zwar sei eine Diktatur für das Kabarett lukrativer, fügte er wieder schmunzelnd hinzu, aber diese Zeiten sollten natürlich nicht wiederkehren. Obwohl es zum Schluss alles sehr schnell ging, bestand für Lange die DDR „20 Jahre zu lang.“

 

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AUS DEM GÄSTEBUCH

 

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Mehrere tausend Menschen besuchen monatlich die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker. Manche leben in Leipzig und kommen – häufig mit Gästen – immer wieder in die Ausstellung. Andere kommen von weit her zu Besuch in die Stadt und wollen hier sehen, wo und wie vormals das berüchtigte Ministerium für Staatssicherheit arbeitete.

 

Viele unserer Besucher hinterlassen eine Notiz im Gästebuch und schreiben hier ihre Eindrücke nieder, die sie in der Gedenkstätte gesammelt haben. Unter dieser Rubrik wollen wir monatlich einige dieser Einträge an Sie weitergeben.

 

„Was für eine gigantische Verschwendung von menschlicher Lebens- und Arbeitszeit und Kreativität! Grausam!“

Eintrag eines Besuchs vom 10.07.2009

 

„I think you must also have the audio guide in Spanish, because we don’t understand the English at all! “

Eintrag einer Besuchergruppe vom 15.07.2009

 

“I didn’t want to come but my mum dragged me here. But it’s very interesting but also very sad. “Let the truth be reviled””

Eintrag einer jungen Besucherin im 19.072009

„Obwohl ich Historiker bin, wusste ich nicht, dass nach dem zweiten Weltkrieg in Deutschland – im Ostteil – noch ein Fallbeil existierte. Zwar zwischen 1945 und 1956 in der Dresdener Hinrichtungsstätte, aber auch bis 1968 in Leipzig...Unglaublich.”

Eintrag eines Besuchers aus Wroclaw vom 19.07.2009

 

 

 


 



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für die Auflösung der ehemaligen Staatssicherheit (MfS)
Träger der Gedenkstätte
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