headertop
 
 
   
 

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

 

nach dem traditionell ereignisreichen Monat Oktober, der auch dieses Jahr wieder ganz im Zeichen des Herbst ´89 stand, widmen wir uns in diesem Monat ebenfalls zwei eher schwerwiegenden Themen.

 

Den Auftakt bildet am 5. November die Verlegung von 21 neuen Stolpersteinen in ganz Leipzig, die auch dieses Jahr wieder vom Kölner Bildhauer Gunter Demnig in Erinnerung an Leipziger Mitbürger, die während der NS-Diktatur verfolgt und getötet wurden, ebenerdig in die Fußwege eingelassen werden. Somit wächst die Anzahl der Stolpersteine im Raum Leipzig auf 180 an. Den genauen Ablauf finden Sie in der Rubrik „Wir laden ein“ sowie unter www.stolpersteine-leipzig.de.

 

Zum eher freudigen Jahrestag des Mauerfalls zeigen wir, was dieses „hässlichste Monument der Welt“ über 28 Jahre bedeutete. Am 9. November möchten wir Sie zu der Filmvorführung „Bis an die Grenze – der private Blick auf die Mauer“ und anschließendem Gespräch mit den beiden Regisseuren einladen. Der Film zeigt eindrücklich durch zahlreiche private und teils bisher ungezeigte Filmaufnahmen den Alltag der Menschen, deren Leben von einem auf den anderen Tag durch die Mauer zerschnitten wurde. Im Anschluss stehen die beiden Regisseure Claus Oppermann und Gerald Grote für Fragen zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie in der Rubrik „Wir laden ein“.

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen eine interessante Lektüre unseres Newsletters.

 

Ihr Bürgerkomitee Leipzig

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

INHALT

Wir laden ein

Rückblick

Aus dem Gästebuch

 

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

WIR LADEN EIN

 

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

5.NOVEMBER 2012, 9.00 BIS 14.00: VERLEGUNG VON 21 STOLPERSTEINEN UND GEDENKVERANSTALTUNG

 

Bisher liegen 159 STOLPERSTEINE an 81 Orten in Leipzig. Jetzt werden 21 weitere Steine folgen. Vor den ehemaligen Wohnorten getöteter Mitbürger verlegt der Kölner Bildhauer Gunter Demnig diese Erinnerungsmale ebenerdig in den Gehweg.

Zur Verlegung der STOLPERSTEINE in Leipzig am 5. November 2012 möchten alle an der Umsetzung des Vorhabens beteiligten Vereine Sie recht herzlich im Namen der Stadt einladen.

 

9.00 Uhr, Josephstraße 7: Ida Jetta Lotrovsky wurde im Januar 1942 nach Riga deportiert und am 19.7.1944 nach Stutthof. Dort verliert sich ihre Spur. Der Stolperstein wird Bestandteil des Gedenkortes Josephstraße 7“ in Lindenau.

 

9.30 Uhr, Ranstädter Steinweg 13/15 (ehem. Naundörfchen 8): Im Juni 2010 wurden Stolpersteine für die Eheleute Laubinger verlegt und damit an den Genozid an den Roma und Sinti erinnert. Durch das Einwerben von Spenden – besonders durch den Erich-Zeigner-Haus e.V. – werden nun 12 Steine für die Kinder und Enkel der Familie gelegt.

 

10.15 Uhr, Thomasiusstraße 23: Die Ausreisebemühungen der Eheleute Malka und Leopold Rabinowitsch Ende 1938 misslangen. Anfang 1939 flüchteten beide nach Lettland (Riga) zu Verwandten. Nach dem Einmarsch der Wehrmacht wurden sie im Herbst 1941 ermordet.

 

11.00 Uhr, Karl-Liebknecht-Straße 141: Ab 1940 musste Karl Kurt Weil Zwangsarbeit im Tiefbau in Leipzig leisten. Als 1943 sein Name auf die Deportationslisten gesetzt wurde, nahm er sich aus Verzweiflung am 17.2.1943 das Leben.

 

11.30 Uhr, Nürnberger Straße 23: Eine Nachbarin verleumdete Freide Frieda Littmann bei der Gestapo. Nach mehrwöchiger Haftzeit wegen „Beleidigung deutsch-blütiger Frauen“ wurde sie im Dezember 1942 nach Auschwitz deportiert und am 11.1.1943 ermordet.

 

12.15 Uhr, Inselstraße 9: Paul Heinrich Isenstein gehörte zu den jüdischen Männern, die im Zuge des Novemberpogroms 1938 verhaftet wurden. Entrechtet und gedemütigt nahm er sich am 24.3.1943 das Leben.

 

12.45 Uhr, Neustädter Markt 7: Lea Obst wurde im Zuge der „Polenaktion“ 1938 aus Deutschland abgeschoben. Nach ihrer Rückkehr wurde sie 1941 verhaftet und nach Ravensbrück deportiert. Man hat sie 1942 in der Tötungsanstalt Bernburg ermordet.

 

13.15 Uhr, Naunhofer Straße 33: Die jüdischen Eheleute Max und Edith Bergmann wurden 1942 in das Ghetto in Belzyce deportiert. Dort verliert sich ihr Spur.

 

Weitere Informationen unter www.stolpersteine-leipzig.de

 

 

9. NOVEMBER 2012, 19.00, STASI-KINOSAAL: FILMVORFÜHRUNG „BIS AN DIE GRENZE – DER PRIVATE BLICK AUF DIE MAUER“

Am Sonntag, den 13. August 1961 legt die Regierung der DDR den Grundstein für das „hässlichste Monument der Welt“. Die Berliner Mauer, 155 Kilometer lang - das Symbol des Kalten Krieges und der Zementierung der SED-Diktatur. Familien wurden zerrissen, Paare getrennt, Menschen eingesperrt. Der beeindruckende neue Dokumentarfilm von Claus Oppermann und Gerald Grote erzählt anhand von diesen besonderen unbekannten Aufnahmen aus privater und persönlicher Sicht vom Mauerbau in Berlin 1961, über das Leben an der innerdeutschen Grenze bis hin zum emotionalen Mauerfall 1989.

 

Dieses Zeitdokument aus hunderten bisher unveröffentlichten Schmalfilmen beschreibt auf eindringliche Weise wie sich das Leben von einem auf den anderen Tag vor und hinter der Mauer änderte. Verborgene eindrucksvolle Filmschätze voller eigener Geschichten von Grenzern, Studenten, Lehrern, Eltern und ihren Kindern, Großeltern und anderen Zeitzeugen werfen einen Blick auf das Unfassbare.

 

Nach der Filmvorführung findet ein Gespräch mit den Filmemachern Gerald Grote und Claus Oppermann statt.

 

 

24. & 25. NOVEMBER 2012, 13.00 BIS 16.00 UHR MUSEUM IM STASI-BUNKER IN MACHERN GEÖFFNET, Ständige Führungen. Im Naherholungsgebiet Lübschützer Teiche bei Machern liegt die einstige Ausweichführungsstelle (AFüSt) des Leiters der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig. Das Objekt war als eine Ferienanlage des VEB Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Leipzig getarnt. Kern der Anlage ist der von 1968 bis 1972 gebaute Bunker. Im Spannungs- und Mobilmachungsfall hätte der Leipziger Stasi-Chef gemeinsam mit ca. 100 hauptamtlichen Mitarbeitern und zwei Verbindungsoffizieren des KGB (des sowjetischen Geheimdienstes) seinen Dienstsitz nach Machern verlagert. Die Ausweichführungsstelle war ein heimlich geschaffener Komplex, durch den sich die Führungsriege des MfS ihren Machtanspruch im Fall eines Ausnahmezustands zu erhalten gedachte.

 

Zu besichtigen sind das 5,2 Hektar große, denkmalgeschützte Gesamtgelände mit allen erhaltenen Bauten und Anlagen, sowie das 1.500 Quadratmeter umfassende Bunkerinnere. Dokumentiert ist dabei auch die spezielle Aufgabe des MfS im Ernstfall – bis hin zur geplanten Einrichtung von Isolierungslagern für Oppositionelle.

 

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

RÜCKBLICK

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

3. OKTOBER 2012, 19.00 UHR: DER ERSTE RISS IN DER MAUER – BUCHVORSTELLUNG MIT DEM AUTOR ANDREAS OPLATKA ZUM TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT

Der Mauerfall am 9. November 1989 ist das prägendste Ereignis der jüngeren deutschen und europäischen Geschichte. Viele verbinden damit auch den Fall des Eisernen Vorhangs, der die Ostblockstaaten jahrzehntelang einschloss, und das das Ende des Ost-West-Konfliktes. Doch schon im Sommer 1989 begann Ungarn, seine Grenze zu Österreich Stück für Stück zu öffnen. Ob die Entwicklung, die dort begann, auch den Mauerfall begünstigte ist nur eine der Fragen, die dieses Thema aufwirft.

 

Deshalb freute sich das Bürgerkomitee Leipzig am 3. Oktober 2012 Andreas Oplatka, einen Schweizer Historiker, Dozent und Journalist mit ungarischen Wurzeln, als Gast begrüßen zu dürfen. Herr Oplatka referierte in seinem eineinhalbstündigen Vortrag auf Grundlage seines Buches „Der erste Riss in der Mauer. September 1989 – Ungarn öffnet die Grenze“ über den Fall des Eisernen Vorhangs an der österreichisch-ungarischen Grenze und kam danach mit dem Publikum ins Gespräch.

 

Zu Beginn schilderte er die Umstände, die ihn zum Schreiben dieses Buches veranlassten. Anfang der 2000er Jahre arbeitete Oplatka an der Biographie eines liberalen österreichisch-ungarischen Hochadeligen aus dem 19. Jahrhundert. Als er zusammen mit seinem Verleger das Schloss im Grenzgebiet der beiden Länder besuchte, wurde sein Interesse an der ungarischen Grenzöffnung und dem paneuropäischen Picknick geweckt, das im Sommer 1989 zufällig in der Nähe des Schlosses stattgefunden hatte.

 

Hinzu kam, dass Herr Oplatka im Jahre 1995 ein Interview mit Miklos Nemeth, einem Vizepräsidenten der „East European Development Bank“, geführt hatte. Nemeth war 1989 noch Ministerpräsident Ungarns und somit einer der Hauptakteure beim Fall des Eisernen Vorhangs. Nach dem Interview entspann sich eine muntere Unterhaltung zwischen den beiden. Einige Jahre später, nach einem Gespräch mit seinem Verleger und aufgrund dieses Interviews, entschloss sich Oplatka, ein Buch über die Grenzöffnung in Ungarn zu schreiben. In Folge dessen begann er verschiedene Archive zu sichten. Ebenso führte er Gespräche mit vielen der wichtigsten Politiker dieser Zeit, unter Anderem mit Michael Gorbatschow.

 

Die politische Situation in Ungarn war seit dem Volksaufstand 1956, im Gegensatz zu anderen sozialistischen Bruderstaaten, weniger von Moskau beherrscht. Die Bevölkerung besaß viele „kleine Freiheiten“ und in der Kommunistischen Partei Ungarns konnte sich ein gemäßigter reformbereiter Flügel herausbilden. Dieser war schließlich auch maßgeblich an der Regierungsbildung beteiligt und stellte ab dem 24. November 1988 auch den Ministerpräsidenten: Miklos Nemeth.

 

Da die wirtschaftliche Lage in Ungarn gegen Ende der 1980er äußerst prekär war, musste am Haushalt gespart werden. Oplatka konnte hier wieder auf sein Interview mit Miklos Nemeth zurückgreifen, der ihm erzählte, wie er kurzerhand die Instandhaltungskosten des völlig maroden, Grenzzauns, des Eisernen Vorhangs, an der Grenze zu Österreich strich. Die Ungarn, die bereits seit 1988 mit ihrem Reisepass frei reisen durften, waren nicht länger bereit, die Grenze für den Bruderstaat DDR auf eigene Kosten dicht zu halten. Da der Abriss der Anlage billiger war als Instandsetzung oder Modernisierung, verfolgte man nun vorrangig diese Idee.

 

Nemeth sprach das Thema bei seinem Antrittsbesuch in Moskau im Gespräch mit Gorbatschow an. Dieser gab ihm die Erlaubnis. Zusätzlich durfte Ungarn auch der Genfer Flüchtlingskonvention beitreten. Als dann am 27. Juni der ungarische Außenminister Mock und sein österreichischer Kollege Horn symbolisch die Drähte des Grenzzauns durchtrennten, gelangten die symbolträchtigen Bilder über westdeutsche Fernsehsender auch in ostdeutsche Wohnzimmer. Dabei ging verloren, dass die Grenze formal noch immer bestand und bewacht wurde. So gelangten DDR-Flüchtlinge zuerst nicht über die Grenze, wurden allerdings bei einem gescheiterten Fluchtversuch, dank der Genfer Flüchtlingskonvention, auch nicht verhaftet und zurück in die DDR gebracht.

 

Das entscheidende Ereignis war dann am 19. August das paneuropäische Picknick mit österreichischen und ungarischen Jugendlichen direkt an der Grenze. Die Österreicher mussten einen extra eingerichteten provisorischen Grenzübergang passieren, um nach Ungarn zu gelangen. Dieser war lediglich mit fünf Beamten gesichert. Dies nutzten circa 150 DDR-Bürger und stürmten über den Posten nach Österreich. Da die Sowjetunion sich nicht zu dieser ersten „Massenflucht“ äußerte, stand einer Zusage Nemeths und Horns an Kohl und Genscher, DDR-Bürger ungehindert die Grenze passieren zu lassen, nichts mehr im Weg. Den Massen an ausreisewilligen Bürgern der DDR so gerecht zu werden wurde in einem Geheimtreffen am 25. August 1989 besiegelt. Als im September die Grenze schließlich frei passierbar ist, strömen Tausende DDR-Flüchtlinge nach Österreich.

 

Abschließend resümiert Oplatka über Ungarn, dass es „auch für ein kleines Land möglich sein kann, Einfluss auf das Weltgeschehen“ zu nehmen. Er ist der Meinung, dass der Mauerfall auf jeden Fall gekommen wäre. Die Ereignisse in Ungarn haben ihn aber ausgelöst und der Mauer ihren ersten Riss beigebracht.

 

Den Entscheidungsträgern von damals war die Tragweite ihrer Tat nicht im Geringsten bewusst. So zitiert Oplatka Miklos Nemeth: „Ob wir die Folgen der Grenzöffnung in drei vier, vielleicht zehn Jahren sehen können, das wissen wir nicht…“ Dass nur zwei Monate später die Mauer fiel, hätte sich niemand im Entferntesten vorstellen können.

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

AUS DEM GÄSTEBUCH

 

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

Mehrere tausend Menschen besuchen monatlich die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker. Manche leben in Leipzig und kommen – häufig mit Gästen – immer wieder in die Ausstellung. Andere kommen von weit her zu Besuch in die Stadt und wollen hier sehen, wo und wie vormals das berüchtigte Ministerium für Staatssicherheit arbeitete.

Viele unserer Besucher hinterlassen eine Notiz im Gästebuch und schreiben hier ihre Eindrücke nieder, die sie in der Gedenkstätte gesammelt haben. Unter dieser Rubrik wollen wir monatlich einige dieser Einträge an Sie weitergeben.

 

EINTRÄGE AUS DER DAUERAUSSTELLUNG „STASI - MACHT UND BANALITÄT“

 

„Erhalten Sie diese Doku über ein menschenverachtendes, verbrecherisches Regime; die Verantwortlichen waren wahnsinnig!“

(Besucher aus Bückeburg im Oktober 2012)

 

„Thank you for preserving history and exposing the paranoid depravity of the DDR.”

(Besucher aus Monterrey, California, USA im Oktober 2012)

 

„Kein Glück ohne Freiheit, keine Freiheit ohne Mut!“

(Besucher aus Schleswig-Holstein am 09.10.2012)

 

„Vielen Dank für diese sehr transparente Präsentation. Sehr interessant, da wachen Einige wieder auf!“

(Besucher aus Göttingen am 10.10.2012)

 

„Es ist für mich als Westler wichtig, dass Sie hier das zeigen, was zur Unterdrückung eines Volkes beigetragen hat. Ich bin noch heute froh, dass 1989 alles friedlich abgelaufen ist. Ich möchte mir nicht vorstellen, wenn das anders gekommen wäre.“

(Besucher am 15.10.2012)

 

„Vielen Dank! Ihr macht eine tolle Arbeit. Mir fällt es unheimlich schwer, mir vorzustellen, was für eine Tyrannei diese Zeit gewesen sein muss.“

(Besucher aus Dreieich am 17.10.2012)

 

 

EINTRÄGE AUS DER SONDERAUSSTELLUNG „LEIPZIG AUF DEM WEG ZUR FRIEDLICHEN REVOLUTION“

 

„Danke für diese Ausstellung! Ich bin immer noch tief bewegt. Dank an die mutigen Menschen in Leipzig!“

(Besucher aus Bielefeld am 04.10.2012)

 

„Ich fand die Führung sehr interessant. Toll, wie die Menschen, es damals geschafft haben, sich zu wehren!“

(Besucher am 04.10.2012)

 

„Ein wundervolles Museum! Schade, dass dieses Thema im Geschichtsunterricht erst so spät angesprochen wird (wir sind immer noch bei den Römern!). Aber eins steht fest: Ich komm wieder!

(Besucher am 15.10.2012)

 


 



Unser Newsletter informiert Sie immer aktuell über Neuerungen, Aktionen und Ereignisse rund um die Gedenkstätte Museum in der Runden Ecke.
Wenn Sie sich abmelden oder Ihre Daten ändern möchten klicken Sie HIER.
Sollte dieser Link nicht funktionieren, überprüfen Sie bitte Ihre Spam-Mails oder schreiben Sie uns eine Email unter: mail@runde-ecke-leipzig.de

   
   
 

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage.

Die Arbeit des Bürgerkomitees wird gefördert durch die Stiftung Sächsische Gedenkstätten aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien auf der Grundlage eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst sowie durch die Stadt Leipzig und den Kulturraums Leipziger Raum.

************************************************************************
Bürgerkomitee Leipzig e.V.
für die Auflösung der ehemaligen Staatssicherheit (MfS)
Träger der Gedenkstätte
Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker
Dittrichring 24, PSF 10 03 45, D-04003 Leipzig
Tel.: (0341) 9 61 24 43 * Fax: (0341) 9 61 24 99
http://www.runde-ecke-leipzig.de
mail@runde-ecke-leipzig.de
************************************************************************