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  Newsletter Januar 2014

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

 

den Jahrestag der friedlichen Besetzung der Leipziger Stasi-Zentrale am 4. Dezember 2013 beging das Bürgerkomitee dieses Jahr mit einer spannenden Diskussion unter dem Motto „Wie viel SED steckt in der Linkspartei?“ Nach dem Einführungsvortrag des DDR-Bürgerrechtlers Konrad Weiß, der anhand mehrerer Prüfsteine verdeutlichte, dass nach wie vor vielfältige Verbindungen zwischen SED und der Partei „Die Linke“ vorhanden sind, debattierten die geladenen Gäste Uwe Müller und Tom Strohschneider mit Weiß unter der Moderation von Christhard Läpple kontrovers über diese These. Das Resümee zu dieser Veranstaltung lesen Sie in der Rubrik „Rückblick“.

 

Wie immer laden wir am letzten Wochenende im Monat zu ständigen öffentlichen Führungen in das Museum im Stasi-Bunker in Machern ein. Besucher können jeweils von 13.00 bis 16.00 Uhr das Areal und das Bunkerinnere der ehemaligen Ausweichführungsstelle der Staatsicherheit der DDR besichtigen.

 

Wir wünschen Ihnen für das neue Jahr viel Kraft und gutes Gelingen! Auch 2014 freuen wir uns auf Ihren Besuch und wünschen eine interessante Lektüre unseres Newsletters.

 

Ihr Bürgerkomitee Leipzig e.V.

 

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INHALT

Wir laden ein

Rückblick

Aus dem Gästebuch

 

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WIR LADEN EIN

 

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25. & 26. JANUAR 2014, 13.00 BIS 16.00 UHR MUSEUM IM STASI-BUNKER IN MACHERN GEÖFFNET

Ständig Führungen. Im Naherholungsgebiet Lübschützer Teiche bei Machern liegt die einstige Ausweichführungsstelle (AFüSt) des Leiters der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Leipzig. Das Objekt war als eine Ferienanlage des VEB Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Leipzig getarnt. Kern der Anlage ist der von 1968 bis 1972 gebaute Bunker. Im „Ernstfall” hätte der Leipziger Stasi-Chef gemeinsam mit ca. 100 hauptamtlichen Mitarbeitern und zwei Verbindungsoffizieren des KGB (des sowjetischen Geheimdienstes) seinen Dienstsitz nach Machern verlagert, um dort seine Tätigkeiten fortzusetzen.

 

Zu besichtigen sind das 5,2 Hektar große, denkmalgeschützte Gesamtgelände mit allen erhaltenen Bauten und Anlagen, sowie das Bunkerinnere. Dokumentiert ist dabei auch die spezielle Aufgabe des MfS im Ernstfall – bis hin zur geplanten Einrichtung von Isolierungslagern für Oppositionelle.

 

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RÜCKBLICK

 

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4. DEZEMBER 2013, 19.00 UHR, EHEM. STASI-KINOSAAL: VORTRAG UND DISKUSSION IN DER GEDENKSTÄTTE MUSEUM IN DER „RUNDEN ECKE“: „WIE VIEL SED STECKT IN DER LINKSPARTEI?“

Wie viel SED steckt noch in der heutigen Partei „Die Linke“? – unter dieser Frage diskutierten im ehemaligen Stasi-Kinosaal der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ am 4. Dezember 2013 um 19.00 Uhr der Regisseur und DDR-Bürgerrechtler Konrad Weiß mit Uwe Müller, Redakteur „Die Welt“, und Tom Strohschneider, Chefredakteur „Neues Deutschland“. Die Moderation übernahm Christhard Läpple aus dem ZDF-Hauptstadtstudio, der die Referenten und die etwa sechzig Gäste geschickt durch den Abend führte.

 

Nach der Begrüßung von Tobias Hollitzer, Leiter der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“, erläuterte Konrad Weiß in seinem Einführungsvortrag anhand „relevanter Prüfsteine“ die historische Verbindung zwischen der SED und der Linkspartei. Weiß’ Vortrag beginnt mit einer persönlichen Erinnerung: Als er im Dezember 1989 nach einer Veranstaltung in der Ostdeutschen Akademie der Künste Gregor Gysi traf, der damals gerade zum Vorsitzenden der SED gewählt worden war, versuchte Weiß bei einem „langen nächtlichen Gespräch“ diesen zu überzeugen, seinen „Verein“ [SED] aufzulösen. Daraufhin soll Gysi sentimental argumentiert haben, dass er den „alt verdienten Genossen in diesen unruhigen Zeiten nicht die politische Heimat nehmen“ könne.

 

Des Weiteren erklärte Weiß, dass ihm der Parteiname „Die Linke“ nur schwer über die Lippen käme, da er diesen „anmaßend“ fände. Seiner Meinung nach sei „die politische Linke in Deutschland weit mehr als diese Partei aus Marxisten und Altkommunisten“. Aus diesem Grund bezeichnete er die Partei „Die Linke“ im weiteren Verlauf der Veranstaltung nur noch als „Linkspartei“. Auch wenn Weiß betonte, dass „natürlich heute 25 Jahre nach der Friedlichen Revolution die Partei ‚Die Linke’ nicht einfach nur die alte SED“ sei, lautet sein Vorwurf ihr gegenüber, zwar „etwas Neues zu sein und [dennoch] Altes zu bleiben“. Die Aussage der Linkspartei, sie sei im „Wendeherbst 1989 geboren“, bewertet er als „verlogen und demagogisch“. Seiner Meinung nach hätten sie lediglich „die Versöhnungsbereitschaft der Ostdeutschen genutzt, um ihre Macht zu erneuern.“ Auch betitelt Weiß das Wahlprogramm der Linkspartei als „uraltkommunistisches Konzept“. So warb „Die Linke“ für die Bundestagswahl 2013 für einen Mindestlohn von 10 € pro Stunde sowie eine monatliche Rente von 1.050 €, die Anhebung von Hartz IV, sozialen Wohnungsbau und Zukunftsinvestitionen für den ökologischen und sozialen Umbau der Gesellschaft. Weiß’ vergleicht diese Forderungen mit dem „Märchen der Wirtschafts-und Sozialpolitik, das die SED 1971 dem DDR-Volk erzählte.“ Die Linkspartei verspreche ihrer Wählerschaft „das Blaue vom Himmel“. „Ohne die kapitalistischen DM-Spritzen von Franz Josef Strauß wäre die DDR noch früher Pleite gegangen“, aber die Linkspartei scheint „unzugänglich für solche historischen Erfahrungen“, so Weiß.

 

Ein weiterer „Prüfstein“ in Weiß’ Vortrag bezieht sich auf den Generationenwechsel in der Linkspartei. Ein „Generationswechsel hat sich vollzogen und vollzieht sich“. Er verweist jedoch auch darauf, dass die Altersstruktur der Linkspartei mehr Mitglieder über 50 Jahre aufweist als deren prozentualer Anteil an der Gesamtbevölkerung Deutschlands ausmacht. Zudem behauptet er, dass sich nicht alle Mitglieder zu ihrer „totalitären Vergangenheit“ bekennen würden, so auch Gysi nicht. Dessen in einer Bundestagsdrucksache beschriebene IM-Vergangenheit hätte seiner „Karriere in der Partei“ nicht geschadet, wenn nicht „eher befördert“. „Auch für die Medien war das kein Grund, ihn mit spitzen Fingern anzufassen“, urteilt Weiß weiter.

 

Von der Linkspartei als Nachfolgepartei der SED wurde niemals eine tief greifende und umfassende Entschuldigung gegenüber den Opfern des DDR-Unrechtsstaats geäußert. Weiß beschuldigt die Linkspartei der Unfähigkeit, mit Trauer und Schuld aufrichtig umzugehen. Auch prangerte er die damalige „Siegerjustiz“ an, welche die Täter „politisch, juristisch und materiell“ besser als die Opfer stelle. Dadurch werde das SED-Unrecht vielfach weiter getragen und die DDR als Unrechtsstaat zum „Rechtsstaat“ erhoben. Für Weiß „bleibt es ein Geheimnis“, warum die Linkspartei vor allem in Ostdeutschland so oft wieder gewählt wird. Also eine Partei, die dafür verantwortlich war, dass jahrzehntelang Menschen- und Bürgerrechte vorenthalten wurden, unter anderem das „Recht auf freie Medien, Bildung, Freizügigkeit, Religion oder das Recht auf Demokratie und sich politisch zu betätigen.“ Seines Erachtens ist die Linkspartei „weder koalitions- noch regierungsfähig, weder im Bund noch in den Ländern.“ Letztlich schließt Weiß, ist es „eine Partei in der immer noch zu viel SED steckt“.

 

Im Anschluss an den Vortrag diskutierte der Referent unter der Leitung Christhard Läpples mit Uwe Müller und Tom Strohschneider über die Frage, ob die Linkspartei ein „Fall für die Regierungsbank oder den Verfassungsschutz“ sei. Strohschneider – dem eine Bewertung der Frage, wie viel SED in der Linkspartei steckt, schwer fiel – kann jedoch klar zurückweisen, dass die Linkspartei einen Fall für den Verfassungsschutz darstellt. Er glaubt „nicht, dass die Linkspartei eine anders angestrichene Verpackung für irgendeine kommunistischen Kampflogik ist.“ Zudem sei es abhängig von den Maßstäben, „die man von einer linken Partei erwartet“. Weiterhin erklärte er, dass die Linkspartei bis 2017 – dem Datum einer denkbaren rot-rot-grünen Regierung – noch viele „Hausaufgaben“ zu erledigen hätte. Und stellt dennoch klar, dass die Linkspartei „eine Geschichte [hat], mit der sie sich auseinander gesetzt habe“; wie weit- und ausreichend, würde sich noch zeigen. Ob die „SED-Vergangenheit im Jahr 2017 noch eine entscheidende Rolle spielen muss“, steht für ihn auf einem „anderen Blatt.“

Auch Uwe Müller möchte diese Frage „ganz nüchtern resümieren“ und zeigt dies an den Beispielen von Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern auf. So sei in Sachsen-Anhalt eine finanzielle Katastrophe entstanden, die durch die Linkspartei und die SPD verschuldet worden sei und bis heute andauere. Anders sieht es in Mecklenburg-Vorpommern aus: dort habe die Linkspartei einen „ganz guten Job“ gemacht. Dank der „mutige[n] Strukturreformen“ steht Mecklenburg-Vorpommern in „finanzieller Hinsicht nach Sachsen an zweiter Stelle“. Weiß argumentiert bezüglich der Frage von Läpple, dass er nicht denke Mitglieder der Linkspartei wollten die „freiheitliche, demokratische Grundordnung gewaltsam über Bord kippen“.

 

Beim diesjährigen Bundespresseball tanzten Bundesinnenminister Friedrich und Katja Kipping, Vorsitzende der Partei „Die Linke“, zusammen. Läpple möchte wissen, wie die Referenten dazu stehen. „Amüsant oder Formalität?“ Strohschneider bewertet den Tanz als amüsant und bemerkt, dass die Platzierung nicht den Eingeladenen obliegt. Auch Weiß hält diese Verhalten für normal. Es ist „Praxis im Parlament, dass man auch mit den Fraktionen, die politische Gegner sind, vernünftig zusammenarbeitet und lebt“.

 

Eine Anekdote in der Zeitung „Die Andere“ aus den frühen 1990ern nahm Läpple zum Anlass, die schlechten Wahlergebnisse der SPD nach dem Mauerfall zu diskutieren und argumentierte, dass die SPD damals eine Chance für den Aufbau eines „links-sozialdemokratische[n] Projekt[es]“ in Deutschland verpasst hätte, indem sie die damaligen „kleinen SED Mitglieder“ nicht aufgenommen hatte. Müller widerspricht, denn er sieht dabei das Problem in der Geschichte der Linkspartei. Er argumentiert, dass diese zweimal aus „machtpolitischen Erwägungen heraus“ eine andere Partei zerstört habe. So die damalige KPD, die sich 1920 die USPD „einverleibt“ habe. Er beschreibt dies als „historische Blaupause“ hinsichtlich der Geschehnisse von 1946. Die Zwangsvereinigung 1946 war für die SPD äußerst brutal, die SED hat die SPD einfach „aufgesogen“. Viele SPD-Mitglieder wurden dabei getötet oder in Lagern inhaftiert, außerdem wurden nach dieser Vereinigung über 200.000 vormalige SPD-Mitglieder aus der SED ausgeschlossen.

 

Im Gegensatz dazu sieht Strohschneider darin eine vergebene Chance für die SPD. Mit einer Aufnahme ehemaliger SED-Mitglieder würden die heutigen poltischen Verhältnisse wahrscheinlich ganz anders aussehen. Weiterhin beschreibt er, dass es durchaus Menschen in der SED gab, „die in einem Prozess der Selbsterneuerung Verantwortung getragen haben und der Auffassung waren, eine Politik für die Menschen könne man nach diesem Bruch 1989/90 am besten in der SPD machen. Diese Menschen aber sind in die SPD nicht hineingelassen worden.“ Auch Müller gibt zu, von den damaligen sehr schlechten Wahlergebnissen der SPD sehr überrascht gewesen zu sein, er hatte mit einem Sieg der SPD fest gerechnet. Das Problem sieht Weiß auch in Oscar Lafontaine, der seiner Meinung nach „überhaupt kein Feeling für den Osten“ besäße. Für die Zukunft wünscht er sich, die SPD wieder wählen zu können, als eine „starke und unabhängige linke Partei mit Klarheit, Charisma und Profil.“

 

Abschließend sprachen die Referenten noch einmal über die „Nicht-Bereitschaft“ der Linkspartei sich gegenüber den Opfern der SED zu entschuldigen. Eine persönliche Entschuldigung könne man nur gegenüber Menschen in persönlichen Beziehungen aussprechen, so Läpple. Aber gab es dennoch seitens der Linkspartei eine politische Entschuldigung? Strohschneider möchte nicht ausschließen, dass es eine öffentliche Entschuldigung gegeben hat. Dennoch gibt er die Schwierigkeiten einer „Versöhnung auch 23 Jahre nach der Wende“ zu. Er unterstrich, dass man für eine solche Versöhnung, sowohl Empathie mit Menschen, die Leid erfahren haben, braucht, als auch die Rationalität der Erkenntnis, dass schlimme Fehler begangen wurden. Strohschneider hat keinen Zweifel, dass es Menschen in der Linkspartei gibt, die beides besitzen. Weiß verwies abschließend noch einmal auf seine These, dass die Linkspartei unfähig sei, sich Schuld einzugestehen. „Auch wenn es eine Erklärung gegeben hat, wurde sich in der Praxis nicht für die Opfer der SED eingesetzt.

 

Mit der Beantwortung zahlreicher Fragen und Statements aus dem Publikum durch die Referenten endete die Veranstaltung.

 

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AUS DEM GÄSTEBUCH

 

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Mehrere tausend Menschen besuchen monatlich die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker. Manche leben in Leipzig und kommen – häufig mit Gästen – immer wieder in die Ausstellung. Andere kommen von weit her zu Besuch in die Stadt und wollen hier sehen, wo und wie vormals das berüchtigte Ministerium für Staatssicherheit arbeitete.

Viele unserer Besucher hinterlassen eine Notiz im Gästebuch und schreiben hier ihre Eindrücke nieder, die sie in der Gedenkstätte gesammelt haben. Unter dieser Rubrik wollen wir monatlich einige dieser Einträge an Sie weitergeben.

 

 

EINTRÄGE AUS DER DAUERAUSSTELLUNG „STASI – MACHT UND BANALITÄT“

 

„Congratulations on keeping the evidence, to show future generations. Only by remembering can we ensure that it never happens again.”

(Besucher aus Irland am 03. Dezember 2013)

 

Thank you for the work you make to preserve our history.

(Besucher am 06. Dezember 2013)

 

„Magnifique cour d’histoire!“

(Besucher aus Frankreich am 07. Dezember 2013)

 

Dieses Museum, wie viele andere über die Stasi und DDR, schließen viele Lücken im Verständnis über unsere Vergangenheit. Es ist interessant zu sehen, wie die Stasi das Volk ausspioniert hat und es ist toll zu sehen, dass solch ein Museum mit viel Engagement aufgebaut und in Stand gehalten wird”

(Besucher aus Berlin am 08. Dezember 2013)

 

„Auf dass wir alle in Freiheit leben dürfen.“

(Besucher am 08. Dezember 2013)

 

„Vielen Dank für die informative Ausstellung! Besonders interessant fanden wir das couragierte Verhalten von Johannes Herklotz. Da hat die ganze Familie Glück gehabt, dass die Stasi aufgelöst wurde, bevor schlimme Konsequenzen ausgelöst wurden. P.S.: Vorschlag zur Finanzierung: Verkauf zuvor heimlich aufgenommener ‚Überwachungsfotos’ der Besucher am Ausgang als Erinnerung.“

(Besucher am 12. Dezember 2013)

 

„Excellent museum with very good audioguides. Important that this history, awful […] this is, is preserved and the stories are told. […] Vielen Dank to those people who were brave enough to stand up for freedom in October 1989 and to the Bürgerkomitee Leipzig for their hard work and dedication.“

(Besucher aus England am 13. Dezember 2013)

 

„A valuable experience for everyone. Thank you!“

(Besucher aus Dänemark/Island und den USA am 14. Dezember 2013)

 

„Ein großes Dankeschön an die mutigen Bürger Leipzigs, die die friedliche Revolution zur Beendigung des Unrechtsstaates gemacht haben.“

(Besucher am 15. Dezember 2013)

 

 

EINTRÄGE AUS DER SONDERAUSSTELLUNG „LEIPZIG AUF DEM WEG ZUR FRIEDLICHEN REVOLUTION“

 

„Gute Ausstellung! Vielen Dank!“

(Besucher aus Hamburg am 06. Dezember 2013)

 

„Eine sehr beeindruckende Ausstellung! Bitte für die Nachwelt erhalten“

(Besucher am 06. Dezember 2013)

 

„Detailreichtum + Anschaulichkeit der Ausstellung bereicherten mein lückenhaftes Wissen über jene Zeit. DANKE! Verbesserungsvorschläge: Stühle zum Ausruhen zwischen den Schautafeln – Weniger lange Schautafeln, da Bücken zum Lesen der unteren Dokumente auf Dauer mühsam – Lautstärke der TV-Berichte drosseln, da beim Lesen störend – Wanderausstellung.“

(Besucher aus München am 07. Dezember 2013)


 



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Träger der Gedenkstätte
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