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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

im zurückliegenden Jahr 2015 endete im Herbst das erfolgreiche Doppeljubiläum „25 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“. Zu den zentralen Feierlichkeiten der Bundesrepublik Deutschland waren wir mit unserer Wanderaus-stellung „Die Friedliche Revolution in Leipzig“ zu Gast am Geburtsort der Deutschen Demokratie, in der Frankfurter Paulskirche. In Leipzig begingen wir mit einem mehrtägigen Festprogramm das 25-jährige Jubiläum der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“. Gemeinsam mit langjährigen Wegbegleitern, aber auch neu gewonnenen Mitstreitern, feierten wir schließlich nicht nur 25 Jahre Gedenkstätte und Aufarbeitung der SED-Diktatur, sondern blickten auch auf kommende Ziele und Aufgaben.

 

Am 4. Dezember 2015 jährte sich die Besetzung der Stasi-Zentrale in der „Runden Ecke“ zum 26. Mal. Aus diesem Anlass lud das Bürgerkomitee Leipzig e.V. zu einer Filmvorführung mit anschließendem Filmgespräch mit Roland Jahn, Jens Becker, Felix Englisch und Tobias Hollitzer ein. Gezeigt wurde das Dokudrama „Erich Mielke-Meister der Angst“ des Regisseurs Jens Becker. Im Anschluss präsentierte Becker außerdem bisher unveröffentlichtes Filmmaterial von der Besetzung der „Runden Ecke“ im Dezember 1989.

 

Auch im Jahr 2016 jährt sich ein besonderes Ereignis für unsere Gedenkstätte. Seit 1996 ist der Stasi-Bunker in Machern als Teil der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ für Besucher zugänglich. Das 20-jährige Bestehen feiern wir im September 2016 mit einem abwechslungsreichen Programm in Machern. Ebenfalls in diesem Jahr wollen wir mit der Förderung des Kulturraums sowie mit weiteren Bundes- und Landesmitteln das ehemalige Kommandantenwohnhaus äußerlich restaurieren sowie als Ausstellungs- und Besucherzentrum sanieren.

 

Wir wünschen Ihnen ein frohes und gesundes neues Jahr!

 

Ihr Bürgerkomitee Leipzig e.V.

 

 

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INHALT

 

RÜCKBLICK

AUS DER ARBEIT DER GEDENKSTÄTTE

WIR LADEN EIN

AUS DEM GÄSTEBUCH

 

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AUS DER ARBEIT DER GEDENKSTÄTTE

 

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RÜCKBLICK AUF DAS JAHR 2015:

 

Das Jubiläumsjahr 2015 ist zu Ende. Das Jahr 2016 hat begonnen und hält ebenfalls eine Reihe von Veranstaltungen und Ereignisse bereit. Zeit, die vergangenen zwölf Monate Revue passieren zu lassen. Was gibt es aus dem Jahr 2015 aus unserer Arbeit zu berichten?

 

Am Samstag, den 22. August 2015, eröffnete die Wanderausstellung „Leipzig auf dem Weg zur Friedlichen Revolution“ in der Paulskirche in Frankfurt am Main. Aus Anlass des 25. Jahrestages der Deutschen Einheit sowie des Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen Frankfurt am Main und Leipzig wurde die Ausstellung vom 22. August bis zum 12. Oktober 2015 gezeigt. Die Wanderausstellung, deren Original seit 2009 im Museum in der „Runden Ecke“ in Leipzig zu sehen ist, zeigt den Weg der Leipziger Bürgerinnen und Bürger in die Freiheit und die Demokratie anhand von Dokumenten, Filmaufnahmen und Objekten.

 

Gefeiert werden konnte letztes Jahr auch das 25-jährige Bestehen der Gedenkstätte „Museum in der Runden Ecke“.

Begangen wurde das Jubiläum mit einem Festwochenende und diversen Angeboten. Neben verschiedenen Festivitäten wurden am Abend des 29. August in einer Podiumsdiskussion ausführlich über Erhalt, Konservierung und Überarbeitung der Dauerausstellung „Stasi- Macht und Banalität“ diskutiert sowie ebenso die verschiedenen Meinungen über die Kommunikation der Bedeutung des 9. Oktober ’89 im Rahmen des Lichtfestes erörtert. Die Podiumsdiskussion war nur einer von vielen Programmpunkten des Festwochenendes. Den Auftakt gab ab Samstagnachmittag ein Vortrag des Kölner Kameraspezialisten Detlev Vreisleben zum Thema verschiedener Observationstechniken der Stasi. Diese erörterte er an Sammlungsobjekten des Museums.

 

Nach der Podiumsdiskussion am Abend folgte am Sonntagnachmittag ein geselliges Beisammensein des Bürgerkomi-tees Leipzig mit seinen Gästen bei Kaffee und Kuchen. Im Anschluss loste der Leipziger Kabarettist Meigl Hoffmann (Central-Kabarett Leipzig) in seiner Rolle als Hausmeister der Stasi-Bezirksverwaltung mit viel Witz und Humor die Gewinner des Museumsquiz aus.

 

Den Abschluss des Festwochenendes bildete der Festakt mit anschließender Podiumsdiskussion im Neuen Rathaus am 31. August. Dieser Tag ist der eigentliche Geburtstag des Museums. Oberbürgermeister Burkhart Jung lobte in seiner Ansprache die Arbeit des Bürgerkomitees und ihre Authentizität. In der anschließenden Podiumsdiskussion betonten die Redner, wie wichtig es sei, Jugendlichen, trotz scheinbarer Ferne der Thematik, die Geschichte und die Problematiken der DDR näher zu bringen.

Eine Filmpremiere wurde 2015 ebenfalls gefeiert in der Gedenkstätte. Im Rahmen der DOK Leipzig zeigte das Bürger-komitee Leipzig e.V. am 28. Oktober in Kooperation mit LOOKS-Film die Premiere des Dokudramas „Erich Mielke – Meister der Angst“. In der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ fanden sich an diesem Abend über 100 inte-ressierte Besucher für die Filmvorführung mit anschließendem Filmgespräch ein. Die Veranstaltung fand im ehemaligen Stasi-Kinosaal statt, einem besonders passenden Ort für diesen Film.

 

Fast 125.000 Personen nahmen 2015 die Angebote der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ wahr. Weit über 97.000 Personen besuchten die Dauerausstellung des Museums. Über 14.000 Personen nahmen an einer der weit über 900 Führungen durch die Dauerausstellung teil. 6.000 Mal wurde ein Audioguide ausgeliehen.

 

Das Museum im Stasi-Bunker konnte sich im Jahr 2015 wieder über 4.200 Gäste freuen. Die ehemalige zentrale Hin-richtungsstätte wurde zur Museumsnacht sowie zum Tag des Offenen Denkmals von fast 1.500 Interessierten besucht. Am Stadtrundgang „Auf den Spuren der Friedlichen Revolution“ beteiligten sich mehr als 3.100 Personen.

 

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RÜCKBLICK

 

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FREITAG, 04.12.2015, EHEM. STASIKINOSAAL:

MIELKE-DOKU, GESPRÄCH UND BISHER UNBEKANNTE FILMAUFNAHMEN VON DER BESETZUNG DER "RUNDEN ECKE"

 

Am Freitag, den 4. Dezember 2015, jährte sich die Besetzung der Leipziger Stasi-Zentrale in der „Runden Ecke“ zum 26. Mal. Aus diesem Anlass zeigte das Bürgerkomitee Leipzig e.V. des Film „Erich Mielke- Meister der Angst“ im ehe-maligen Stasi-Kinosaal. Im Anschluss trafen sich der Regisseur Jens Becker, der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen Roland Jahn und der Sprecher des Leipziger Stadtschülerrates Felix Englisch unter der Moderation des Leiters der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ Tobias Hollitzer zum Gespräch.

Becker war am 4. Dezember 1989 als Filmstudent bei der Demonstration vor der „Runden Ecke“ anwesend. Plötzlich rief die Menge: „Stasi, lass die Presse rein!“. Völlig perplex erkannten er und sein Team, dass sie gemeint waren und ließen sich von Wolfgang Schnur, der später als Stasi-Spitzel enttarnt wurde, durch die Zentrale führen. Becker hielt die Verwirrung und die Angst dieses Abends in seinen Aufnahmen fest, aber auch die Euphorie und die Präsenz der Masse vor der „Runden Ecke“, die er vom Balkon aus wahrnahm. Nie würde er den Abend des 4. Dezember 1989 vergessen, wie er dort oben auf dem Balkon stand und unten die Menge „Wir sind das Volk!“ rief. Das an diesem Abend entstandene Filmmaterial zeigte er im Anschluss an seinen neuen Film „Erich Mielke- Meister der Angst“.

Zu Beginn des Podiumsgespräches wurden an Becker viele Fragen zur Entstehung des Filmes gerichtet, bspw. wie Becker recherchierte und wie das vermittelte Bild von Erich Mielke zustande kam. Becker berichtete, dass ein ganz besonderer Teil der Recherche, der sehr wichtig für das Verstehen der Person Erich Mielkes war, die zahllosen Mitschnitte von Reden, Gesprächen, Versammlungen und auch Jagdfeiern war. Das Durchhören dieser Tondokumente vermittelte ihm ein detailliertes Bild Mielkes über seine Funktion als Chef der Stasi hinaus, das er in seinem Film darstellen wollte. Die immense Masse an Audiomaterial zu Mielke, welche sowohl aus seinen eigenen Reden, aber auch aus Mitschnitten von Veranstaltungen bestand, verdeutlichte dem Regisseur noch einmal, wie paranoid die Regierung der DDR war. Die Tonaufnahmen zeigten Mielkes Persönlichkeit. Selbst hochrangige Stasioffiziere behandelte er ohne Respekt.

Im Verlauf des Gespräches wurde häufig zurück geblickt. Wie nahmen Roland Jahn und Jens Becker den 4. Dezember damals selbst war? Es wurden kurze Anekdoten und Erinnerungen zur DDR, an Erich Mielke selbst und das Jahr 1989 ausgetauscht. Wichtig war an diesem Abend allerdings die Frage, wie die heutige Generation mit den Themen DDR und Aufarbeitung umgeht. Wie können wir unser Wissen über die Methoden der Stasi heute nutzen und wo lassen sich Parallelen zwischen damals und heute ziehen? Felix Englisch bedauerte, dass das Thema DDR trotz zeitlicher und räum-licher Nähe für viele Jugendliche nicht mehr interessant ist. Gleichzeitig betonte er allerdings, wie wichtig es sei, sich mit diesem Kapitel deutscher Geschichte zu beschäftigen, da die Gefahr bestehe, dass Geschichte sich auf fatale Weise wiederhole. Gerade in Zeiten von LEGIDA und PEGIDA sollte den Menschen bewusst sein, dass ein Klima der Angst zu Diktaturen führen kann. Auch der NSA-Abhörskandal und die Vorratsdatenspeicherung zeigen, wie wichtig es sei gerade Jugendlichen aufzuzeigen, wohin so ein Vorgehen führen könne.

Ergänzend sprach Jahn von der „individuellen Verantwortung“, welche auch heute gelte. Jeder einzelne Stasimitarbeiter trage Verantwortung für sein Handeln und solle nicht durch die Pauschalisierung „die Stasi war´s“ in Schutz genommen werden. Jeder Bürger müsste sich damals und auch heute fragen, was er oder sie hätte tun können und dürfe nicht in der Masse verschwinden.

 

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WIR LADEN EIN

 

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MONTAG BIS SONNTAG, 10:00 UHR BIS 18:00 UHR, EHEMALIGER STASI-KINOSAAL:

LEIPZIG AUF DEM WEG ZUR FRIEDLICHEN REVOLUTION - SONDERAUSSTELLUNG

Die Sonderausstellung „Leipzig auf dem Weg zur Friedlichen Revolution“ erzählt vom friedlichen Umbruch 1989/90. Zahlreiche teils bisher unbekannte Flugblätter, Fotos, Plakate und Dokumente sowie Objekte zeichnen die Aktionen des politischen Widerstandes in Leipzig sowie die Ereignisse nach, die zur Friedlichen Revolution und zur Neugründung des Freistaates Sachsen führten. Auch wird ein Blick auf ost-mitteleuropäische Nachbarn und deren Engagement für Freiheit und Demokratie geworfen. Eintritt frei!

 

 

MONTAG BIS SONNTAG, 10:00 UHR BIS 18:00 UHR, MUSEUM IN DER „RUNDEN ECKE“:

DAUERAUSSTELLUNG STASI – MACHT UND BANALITÄT. Die Dauerausstellung informiert über die Geschichte, Struktur und Arbeitsweise der berüchtigten Geheimpolizei der DDR (MfS). In der „Runden Ecke“ kann Zeitgeschichte am Original-Ort erlebt werden: Hier befand sich die Bezirksverwaltung der Staatssicherheit. 1989 Am 4. Dezember 1989 besetzten engagierte Bürger das Gebäude. Eintritt frei! Täglich ab 15:00 Uhr öffentliche Führung.

 

 

MONTAG BIS SONNTAG, 10:00 UHR BIS 18:00 UHR, MUSEUM IN DER „RUNDEN ECKE“, FOYER:

SONDERAUSSTELLUNG - ZWEI MAL BEFREIT? LEIPZIG UNTER AMERIKANISCHER UND SOWJETISCHER BE-SATZUNG 1945

 

Die Kabinettausstellung im Foyer des Museums in der „Runden Ecke“ thematisiert die amerikanische Besatzung und den beginnenden Aufbau demokratischer Strukturen sowie den Besatzungswechsel und den Beginn der neuen kommunistischen Diktatur nach dem Ende des zweiten Weltkrieges. Hierbei war die „Runde Ecke“ von zentraler Bedeutung. Seit dem 18. April 1945 war das Gebäude Hauptquartier und kurzzeitig auch Sitz der Alliierten Militärregierung gewesen, bevor am 2. Juli Leipzig Teil der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) wurde.

 

 

JEDEN SAMSTAG, 14:00 UHR, HAUPTPORTAL NIKOLAIKIRCHE:

STADTRUNDGANG - AUF DEN SPUREN DER FRIEDLICHEN REVOLUTION. Der geführte Stadtrundgang erinnert an markanten Punkten der Leipziger Innenstadt an die historische Entwicklung des Jahres 1989. Zeitgeschichte wird am Ort des Geschehens lebendig und nachvollziehbar.

 

SAMSTAG UND SONNTAG, 30. UND 31. JANUAR, 13:00 BIS 16:00 UHR:

MUSEUM IM STASI-BUNKER IN MACHERN (EHEMALIGE AFÜST DER MFS-BEZIRKSVERWALTUNG LEIPZIG)

 

Mitten im Naherholungsgebietes „Lübschützer Teiche“, etwa 30 km östlich von Leipzig, befindet sich der ehemalige Stasi-Bunker. Getarnt als Ferienobjekt der Wasserwirtschaft baute sich die Stasi hier zwischen 1968 und 1974 heimlich ein Ausweichquartier für den Krisenfall. Hier sollte der Leipziger Stasi-Chef Manfred Hummitzsch, zusammen mit 100 weiteren Stasi-Mitarbeitern, auch im Kriegsfall seine Arbeit fortsetzen können.

Das Bürgerkomitee Leipzig e.V. bietet ganzjährig, immer am letzten Wochenende im Monat öffentliche Führungen durch den Bunker an. Erwachsene zahlen 4.00 Euro und Ermäßigungsberechtigte 3.00 Euro. Das über fünf Hektar große Außengelände mit allen original erhaltenen Bauten und Anlagen kann mit Hilfe eines Beschilderungssystems selbständig erschlossen werden. Gruppen können darüber hinaus ganzjährig Termine für Sonderführungen vereinbaren.

 

 

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AUS DEM GÄSTEBUCH

 

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Ein Besuch in der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ regt zum Nachdenken sowohl über Vergangenes als auch Gegenwärtiges an. Das Gästebuch bietet unseren Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, ihre Eindrücke und Gedanken niederzuschreiben sowie Lob aber auch Kritik zu formulieren. Wir sammeln die Einträge und wollen Ihnen unter dieser Rubrik monatlich eine Auswahl präsentieren und so einen Einblick in die Wirkung der Gedenkstättenarbeit ermöglichen.

 

 

EINTRÄGE AUS DER DAUERAUSSTELLUNG „STASI – MACHT UND BANALITÄT“

 

„Tolles Museum und sehr wichtige Arbeit, die hier gemacht wird. Umso unverständlicher ist die sogenannte Ostalgie in der Gesellschaft.“

(Martin aus Düsseldorf am 06.12.2015)

 

„Gutes Museum. Ich finde es wichtig, dass die Terrorherrschaft so dargestellt wird, wie sie war und nichts verklärt wird. Das Museum ist bedrückend und das ist gut so. Leider gibt es auch heute noch vergleichbare Schnüffelstaaten, die es zu tilgen gilt. Einer ist einer zu viel.“

(06.12.2015)

„Sehr schöne Gestaltung und Darstellung.“

(V.B. am 08.12.2015)

 

„Sehr wichtige Ausstellung, auch für zukünftige Generationen, damit so etwas nicht nochmal passiert! Danke!“

(27.12.2015)

 

„Sehr interessante Führung. Geschwärzte Namen MÜSSEN offengelegt werden.“

(27.12.2015)

 

„Die Ausstellung ist hervorragend und sollte Mahnung für jeden sein, so etwas nie wieder zuzulassen! Nur Demokratie, Freiheit, Toleranz und Menschenliebe können zukunftsträchtig für die ganze Welt sein!“

(Manfred und Christa Dobberplume aus Braunschweig am 29.12.2015)

 

 

 

EINTRÄGE AUS DER SONDERAUSSTELLUNG „LEIPZIG AUF DEM WEG ZUR FRIEDLICHEN REVOLUTION“

 

 

„Eine sehr schöne Ausstellung, aber erst richtig anschaulich und lebendig durch einen wunderbaren Zeitzeugen (Hr. Steffens)“

(A. am 01.12.2015)

 

„Ich war von 1987- 1990 in Leipzig zum Studium hier. Gänsehaut. Wir waren dabei. Danke für die überzeugende Aus-stellung.“

(01.12.2015)

 

„Eine beeindruckende Ausstellung. Gut, dass es dieses Museum gibt.“

(H.B. am 06.12.2015)

 

„Eine schöne Ausstellung, die das- für mich im Westen erlebte- wieder auffrischt und noch einiges hinzufügt. Vielen Dank!“

(S. Koch am 12.12.2015)

 

„Aktueller denn je!“

(19.12.2015)


 



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Bürgerkomitee Leipzig e.V.
für die Auflösung der ehemaligen Staatssicherheit (MfS)
Träger der Gedenkstätte
Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker
Dittrichring 24, PSF 10 03 45, D-04003 Leipzig
Tel.: (0341) 9 61 24 43 * Fax: (0341) 9 61 24 99
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