Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
bald ist wieder Buchmesse und wie jedes Jahr laufen im Museum in der „Runden Ecke“ die Vorbereitungen zum Lesefestival „Leipzig liest“ auf Hochtouren. Vom 17.03. bis 20.03.2011 veranstaltet das Bürgerkomitee 19 Lesungen, Diskussionen und Buchpremieren rund um die Themen Staatssicherheit, SED-Diktatur und deren friedliche Überwindung und setzt sich auch mit aktuellen Debatten auseinander: Der Bau der Berliner Mauer und dessen Folgen, Heimerziehung in der DDR, Literatur aus Serbien und die Deutsche Einheit sind nur einige Themen in diesem Jahr. Einen Überblick finden Sie unter der Rubrik Vorschau.
Außerdem ist es dem Bürgerkomitee gelungen die Sonderausstellung „Leipzig auf dem Weg zur Friedlichen Revolution“ noch bis zum 8. Mai 2011 zu verlängern. Für die Schau zum Epoche machenden Herbst ´89 soll danach ein Ort für eine dauerhafte Präsentation gefunden werden. Mehr dazu erfahren Sie in der Rubrik „Aus der Arbeit der Gedenkstätte“.
Wir freuen uns, Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu können und wünschen Ihnen nun viel Vergnügen beim Lesen des Newsletters.
Ihr Bürgerkomitee Leipzig
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INHALT
Vorschau
Aus der Arbeit der Gedenkstätte
Aus dem Gästebuch
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VORSCHAU
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VERANSTALTUNGEN ZU „LEIPZIG LIEST 2011“ IN DER „RUNDEN ECKE“
Donnerstag, 17. März 2011, Leipzig Liest:
14.00 Uhr: BUCHVORSTELLUNG UND DISKUSSION
Michael Beleites, Friedrich Graefe zu Baringdorf, Robert Grünbaum (Hg.)
Klassenkampf gegen die Bauern
Das für die Durchsetzung der SED-Diktatur zentrale Thema Zwangskollektivierung der Landwirtschaft in der DDR hat bis heute Folgen für Ostdeutschland. Der Herausgeber Michael Beleites und Mitautor Dr. Jörg Gerke sowie der Zeitzeuge Dr. Manfred Probst und Historiker Dr. Jens Schöne diskutieren die Ursachen des Problems.
Moderation: Helmuth Frauendorfer
Ort: Museum in der „Runden Ecke“ im ehemaligen Stasi-Kinosaal
16.00 Uhr: BUCHVORSTELLUNG
Frank Böttcher, Cornelia Klauß (Hg.)
Unerkannt durch Freundesland. Illegale Reisen durch das Sowjetreich
Reisen war für DDR-Bürger auch in Richtung der sozialistischen Bruderländer staatlich reglementiert. Doch gerade das Verbotene lockte: Unangepasste junge Leute unternahmen wochenlange riskante Expeditionen durch die Sowjetunion. Von ihren spannenden Erlebnissen erzählen Michael Beleites, Carlo Jordan und Dr. Christian Halbrock.
Moderation: Franziska Gottschling
Ort: Museum in der „Runden Ecke“ im ehemaligen Stasi-Kinosaal
18.00 Uhr: BUCHVORSTELLUNG
Stefan Wolle
Aufbruch nach Utopia. Alltag und Herrschaft in der DDR 1961 -1971
Der „Aufbau des Kommunismus” in einem eingemauerten Land und die Niederschlagung des Prager Frühlings bestimmten das Leben in der DDR der 1960er Jahre. Der Autor des Bestsellers „Die heile Welt der Diktatur” stellt sein neues Standardwerk vor.
Ort: Museum in der „Runden Ecke“ im ehemaligen Stasi-Kinosaal
19.00 Uhr: LITERATUR AUS SERBIEN
Todor Kuljić
Umkämpfte Vergangenheiten - Die Kultur der Erinnerung im postjugoslawischen Raum
Der Autor gibt einen komplexen Einblick in die postjugoslawische Erinnerungspolitik und eröffnet mit seinem Entwurf einer kritischen Erinnerungskultur einen Weg zu einem differenzierten Gedenken an die Verbrechen der neunziger Jahre abseits nationalistischer Schuldabwehr.
Moderation: Sonja Vogel
Ort: Museum in der „Runden Ecke“ in der Ausstellung
20.00 Uhr: BUCHPREMIERE
Stefan Welzk
Leipzig 1968. Unser Protest gegen die Kirchensprengung und seine Folgen
Nach der Sprengung der Leipziger Universitätskirche 1968 entrollt sich während des internationalen Bachfestes vor SED-Funktionären und Westmedien ein Transparent mit dem Umriss der Kirche und den Worten „Wir fordern Wiederaufbau!”. Einer der Akteure blickt nun auf die Hintergründe und Folgen zurück.
Moderation: Sven Felix Kellerhoff
Ort: Museum in der „Runden Ecke“ im ehemaligen Stasi-Kinosaal
Freitag, 18. März 2011, Leipzig Liest:
14.00 Uhr: FÜHRUNG
Einweihung und Stelenrundgang „Orte der Friedlichen Revolution“
Nicht nur die berühmten Montagsdemonstrationen im Herbst `89, viele kleine Aktionen der Opposition in Leipzig trugen zur friedlichen Überwindung der SED-Diktatur bei. Thematische Stelen erinnern seit Oktober 2010 daran. Nun werden weitere eingeweiht.
Ort: Nikolaikirche, Haupteingang
14.00 Uhr: BUCHPREMIERE
Arvid Schnauer
Zur Arbeit des Rostocker Gerechtigkeitsausschusses, Teil 2: 1990-94
Der Gerechtigkeitsausschuss der Stadt Rostock hat von November 1989 an fünf Jahre gearbeitet und die Grundlagen für eine demokratische Entwicklung geschaffen. In seiner Form einmalig spiegelt er das Ende der DDR und den Übergang zur Demokratie mit all den Mühen der Ebene wider.
Moderation: Marita Pagels-Heineking, LStU Mecklenburg-Vorpommern
Ort: Museum in der „Runden Ecke“ im ehemaligen Stasi-Kinosaal
16.00 Uhr: BUCHVORSTELLUNG
Frank Joestel (Hg.)
Die DDR im Blick der Stasi 1988. Die geheimen Berichte an die SED-Führung
Das dominierende Thema der Parteiinformation (des MFS) ein Jahr vor dem Ende der SED-Diktatur war das zunehmend öffentliche Eintreten für ein selbstbestimmtes Leben. Diese Meldungen werden nun von der Stasi-Unterlagenbehörde ediert. Vorgestellt von Prof. Dr. Daniela Münkel, BStU
Moderation: Tobias Hollitzer
Ort: Museum in der „Runden Ecke“ im ehemaligen Stasi-Kinosaal
18.00 Uhr: FOTOAUSSTELLUNG UND BUCHPREMIERE
Dirk Vogel
Gesichter der Friedlichen Revolution
Wer waren die Frauen und Männer, die 1989/90 zu den Akteuren der Friedlichen Revolution zählten? Viele von ihnen sind bis heute unbekannt geblieben oder wieder in Vergessenheit geraten. Der Dortmunder Fotograf Dirk Vogel hat einige porträtiert und redet mit Tom Sello und Christoph Wonneberger über ihr Engagement 1989.
Moderation: Tobias Hollitzer
Ort: Museum in der „Runden Ecke“ im ehemaligen Stasi-Kinosaal
19.00 Uhr: BUCHPREMIERE
Heike Otto
Beim Leben meiner Enkel
Wie eine DDR-Flucht zum Familiendrama wurde. März 1984: Drei jungen Männern aus Thüringen gelingt die Flucht in den Westen, doch nur drei Monate später kommt einer auf dem gleichen Weg zurück - aus Sehnsucht zu seiner Frau. Kurz darauf wird er von der Stasi verhaftet. Wer hat ihn verraten?
Moderation: Christhard Läpple
Ort: Museum in der „Runden Ecke“ in der Ausstellung
20.00 Uhr: PODIUMSDISKUSSION
Der Bau der Berliner Mauer und die Folgen
Nichts symbolisiert die deutsche Teilung und die Einzementierung der SED-Diktatur so sehr wie die Berliner Mauer, deren Bau sich 2011 zum 50. Mal jährt. Aus diesem Anlass diskutieren Autoren verschiedener Fachbände über eines der leidvollsten Themen der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Moderation: Sven Felix Kellerhoff (Redaktion Die Welt)
Es diskutieren: Dr. Axel Klausmeier (Stiftung Berliner Mauer), Dr. Maria Nooke (Stiftung Berliner Mauer), Dr. Hans Hermann Hertle (Zentrum für Zeithistorische Forschungen Potsdam)
Ort: Museum in der „Runden Ecke“ im ehemaligen Stasi-Kinosaal
21.00Uhr: BUCHVORSTELLUNG
Hans-Peter Spitzner
Die Nadel im Ozean
Am 18. August 1989 gelingt Hans-Peter Spitzner mit Hilfe eines US-Soldaten die Flucht nach Westberlin. Er sollte der letzte Flüchtling vom Checkpoint Charlie bleiben.
Moderation: Christhard Läpple
Ort: Museum in der „Runden Ecke“ in der Ausstellung
Sonnabend, 19. März 2011, Leipzig Liest:
11.00 Uhr: MATINÉE
Jutta Voigt
Westbesuch
Ost- und Westdeutsche kannten sich vor 1989 oft besser als man denkt - und profitierten voneinander. Ironisch und hellsichtig beschreibt die Autorin, welche Rollen Menschen aus Ost und West auch heute noch einnehmen.
Ort: Museum in der „Runden Ecke“ im ehemaligen Stasi-Kinosaal
14.00 Uhr: FÜHRUNG
„Auf den Spuren der Friedlichen Revolution“, Stadtrundgang zu den Brennpunkten des Jahres 1989;
Treffpunkt: Hauptportal Nikolaikirche
14.00 Uhr: BUCHPREMIERE
Christian Sachse
Der letzte Schliff. Jugendhilfe / Heimerziehung in der DDR (1945-1989)
Spezialheime in der DDR sollten Kinder und Jugendliche mit allen Mitteln zur „sozialistischen Persönlichkeit” umerziehen. Viele der rund 120.000 jungen Menschen leiden bis heute an den Folgen der psychischen und physischen Misshandlung. Dr. Christian Sachse legt mit seiner Analyse ein Standardwerk zu einem bis heute tabuisierten Kapitel der SED-Diktatur vor.
Moderation: Marita Pagels-Heineking, LStU Mecklenburg-Vorpommern
Ort: Museum in der „Runden Ecke“ im ehemaligen Stasi-Kinosaal
15.30 Uhr: HEFTPREMIERE
Horch & Guck Heft 71
Sperrgebiet - Grenzfälle nach dem Mauerbau.
Der Drang des SED-Regimes nach immer stärkerer Abschottung schuf ebenso dramatische wie kuriose Lebenswelten, nicht nur für Fluchtwillige oder Bewohner des Grenzgebiets. Das Thema der Vierteljahrsschrift zur kritischen Aufarbeitung der SED-Diktatur wird vorgestellt.
Ort: Museum in der „Runden Ecke“ im ehemaligen Stasi-Kinosaal
17.00 Uhr: BUCHPREMIERE
Thomas Großbölting, Rüdiger Schmidt (Hg.)
Der Tod des Diktators
Mussolini, Hitler, Stalin, Tito, Ceauşescu oder Sadam Hussein: Der Umgang mit dem Tod eines Diktators sagt auch immer etwas über den Charakter der Diktatur selbst. Erstmals ist dies in einem umfassenden Band dargestellt.
Moderation: Siegfried Reiprich (angefragt)
Ort: Museum in der „Runden Ecke“ im ehemaligen Stasi-Kinosaal
18.30 Uhr: BUCHVORSTELLUNG
Ursula Burkowski
Weinen in der Dunkelheit
In der Neuauflage ihres Bestsellers blickt die Autorin auf ihre leidvolle Zeit als Heimkind in der DDR und gibt Zeugnis von einem bis heute tabuisierten Thema.
Moderation: Dr. Christian Sachse
Ort: Museum in der „Runden Ecke“ im ehemaligen Stasi-Kinosaal
19.00 Uhr: LITERATUR AUS SERBIEN
Bora Ćosić
Im Ministerium für Mamas Angelegenheiten
Von Schattenwerfern, Schürzenjägern, Zauberern, Russen, Lumpen und vielen andere Gewerbetreibenden in Belgrad zum Ende des Zweiten Weltkriegs schreibt der serbische Autor und Träger des Buchpreises zur Europäischen Verständigung in seinem neuesten Buch.
Moderation: Nenad Popovic
Ort: Museum in der „Runden Ecke“ in der Ausstellung
20.00 Uhr: BUCHVORSTELLUNG UND PODIUMSDISKUSSION
Die Deutsche Einheit: Eine Bilanz
Die Wiedervereinigung vor über 20 Jahren prägt die Deutschen und ganz Europa bis heute und beschäftigt Wissenschaft und Gesellschaft. Experten diskutieren über Errungenschaften und Versäumnisse und stellen Neuerscheinungen zum Thema vor.
Es diskutieren: Dr. Andreas Apelt (Deutsche Gesellschaft e.V.), Dr. Robert Grünbaum (Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur) und Prof. Dr. Rainer Eckert (Direktor des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig)
Moderation: Reinhard Bohse
Ort: Museum in der „Runden Ecke“ im ehemaligen Stasi-Kinosaal
Sonntag, 20. März 2011, Leipzig Liest:
11.00 Uhr: MATINÉE
Regine Möbius, Eva Karadi
Die Wende begann am Balaton
Die Anthologie gewährt einen neuen Blick auf die Deutsche Einheit und den Umgang mit ihr. Und für viele der Autoren, wie etwa Ingo Schulze, begann der friedliche Umbruch am Balaton.
Ort: Museum in der „Runden Ecke“ im ehemaligen Stasi-Kinosaal
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AUS DER ARBEIT DER GEDENKSTÄTTE
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SONDERAUSSTELLUNG „LEIPZIG AUF DEM WEG ZUR FRIEDLICHEN REVOLUTION“ IST NOCH BIS ZUM 8. MAI 2011 ZU SEHEN
Im Herbst 1989 wurde Leipzig zur Stadt der Friedlichen Revolution, die zum Sturz der SED-Diktatur führte und den Weg zur Wiedervereinigung ebnete. Das Bürgerkomitee Leipzig e.V., das aus diesen Ereignissen hervorging und seit über 20 Jahren das Museum in der „Runden Ecke“ betreibt, präsentierte daher zum 20jährigen Doppeljubiläum eine Ausstellung, die sowohl auf die Vorgeschichte zur Friedlichen Revolution eingeht als auch die demokratischen Entwicklungen in der DDR bis zur Wiedervereinigung am Leipziger Beispiel näher beleuchtet.
Nun ist es gelungen, die wichtige Schau bis zum 8. Mai 2011 zu verlängern und so einem interessierten Publikum ein Stück Zeitgeschichte in der „Stadt der Friedlichen Revolution“ zu vermitteln. Mit originalen Flugblättern, Demofotos, Plakaten und Dokumenten zeichnet sie die Entwicklung der Oppositionsgruppen nach, orientiert sich an den konkreten Aktionen des politischen Widerstandes in Leipzig im Jahr 1989 und zeigt auch den demokratischen Aufbruch bis zur Wiedervereinigung.
Die Ausstellung, die seit dem 3. Oktober 2009 in der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ zu sehen ist und ein Jahr später um bisher unbekannte Aspekte zum Demokratisierungsprozess erweitert wurde, stößt beim Publikum auf äußerst positive Resonanz. Nicht zuletzt im Gästebuch sprechen sich viele Besucher für eine dauerhafte Präsentation aus.
Die Ausstellung vereint den aktuellen historischen Forschungsstand und spricht in ihrer modernen Gestaltung auch jenseits der Jahrestage und Jubiläen ein breites Publikum an. Zu einem geplanten Denkmal für Freiheit und Einheit wäre „Leipzig auf dem Weg zur Friedlichen Revolution“ eine gute Ergänzung und auf lange Sicht wichtig für Leipzig. Nicht zuletzt könnte so gerade jungen Menschen, die den Herbst ´89 nicht mehr aus eigenem Erleben kennen, die wichtigste Epoche der jüngeren deutschen Geschichte anschaulich vermittelt werden.
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AUS DEM GÄSTEBUCH
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Mehrere tausend Menschen besuchen monatlich die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker. Manche leben in Leipzig und kommen – häufig mit Gästen – immer wieder in die Ausstellung. Andere kommen von weit her zu Besuch in die Stadt und wollen hier sehen, wo und wie vormals das berüchtigte Ministerium für Staatssicherheit arbeitete.
DAUERAUSSTELLUNG
Es ist immer wieder erstaunlich zu was Menschen fähig sind. In ein paar Jahrzehnten haben wir ein „ähnliches“ Museum, wie man heutzutage bespitzelt und beeinflusst. Jugend macht mehr aus euch!
(Besucher im Januar 2011)
Dankeschön für die interessante Führung. Ich hoffe, dass die gefährlichen und schlimmen Seiten des DDR-Regimes niemals in Vergessenheit geraten, dass dich die Deutschen immer an die Toten und Gefangenen erinnern.
(Besucher im Januar 2011)
Ich möchte so was nie erleben.
(Besucher aus Gütersloh 22.01.2011)
Besonders erschreckend fand ich alles im Hinblick auf die Jahreszahlen.
(Besucher im Januar 2011)
SONDERAUSSTELLUNG
Ich finde es eine tolle Idee, dass das Stasi-Museum hier ausstellt. Ich habe die Wende miterlebt. Habe an vielen Veranstaltungen teilgenommen, bin auf die Straße gegangen und bin in das Stasi-Gebäude (04.12.1989) rein. Diese Ausstellung sollte auf jeden Fall verlängert werden.
(Besucher im Januar 2011)
Vielen Dank für die Ausstellung. Es waren einige der schönsten Momente in meinem Leben. Ich möchte keine Minute der Angst und Veränderung in der DDR vermissen.
(Besucher am 13.01.2011)
Eine bewegende Ausstellung, die in Kopf und Herz bleibt. Es macht mich stolz in der Heldenstadt Leipzig geboren zu sein, selbst wenn ich für die damaligen Ereignisse zu jung war um mich daran zu erinnern. Es ist Zeit, wieder einmal Geschichte zu schreiben.
(Besucher in 15.01.2011)
Habe nach über 20 Jahren eines unserer Plakate wiedergefunden – getragen im November `89 „Sachsen war einst ein blühendes Land“ Danke für die Ausstellung
(Besucher am 24.01.2011)
Danke für die Ausstellung und großer Respekt vor dem Mut der Leipziger. Was ist daraus Großartiges geworden! Bitte macht eine Dauerausstellung daraus.
(Besucherin am 30.01.2011)