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Newsletter April 2018

 

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

 

auch im vergangenen Monat bot das Bürgerkomitee seinen Gästen ein informatives Programm. Einen Rückblick auf die Veranstaltungen des letzten Monats finden Sie in dieser Newsletterausgabe.

 

Des Weiteren möchten wir Sie auf unsere kommenden Veranstaltungen hinweisen.

 

Anlässlich des 73. Jahrestages der Befreiung Leipzigs findet an der Gedenktafel an der „Runden Ecke“ am Mittwoch, den 18. April 2018 um 17.30 Uhr eine Gedenkveranstaltung mit dem US-Generalkonsul Timothy Eydelnant, musikalischer Umrahmung und Gedenkminute statt. Die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ erinnert damit an die amerikanischen Truppen, die am Abend des 18. April 1945 Leipzig erreichten und die Stadt kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges von der nationalsozialistischen Terrorherrschaft befreiten. Die Amerikaner bezogen in der „Runden Ecke“ am Innenstadtring Quartier und richteten ihr Hauptquartier sowie kurzzeitig die Alliierte Militärregierung ein. Der Beginn eines demokratischen Aufbaus wurde mit der Übernahme der Stadt durch die Sowjetarmee Anfang Juli 1945 beendet, da nun die zielgerichtete Etablierung der kommunistischen Diktatur begann. Der Eintritt ist frei.

 

Ebenfalls am 18. April 2018 können Hilfesuchende von 11.00 bis 14.00 Uhr das Beratungsangebot des Landesverbandes Sachsen der Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS) in den Räumen der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ wahrnehmen. Der VOS-Mitarbeiter berät Menschen, die Opfer politischer Verfolgung in der DDR geworden sind, u.a. zur verwaltungsrechtlichen oder beruflichen Rehabilitierung und über Wiedergutmachungsleistungen. Um Anmeldung wird gebeten.

 

Schließlich möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass das Museum im Stasi-Bunker am 28. und 29. April 2018 jeweils von 13.00 bis 16.00 Uhr geöffnet hat. Zu sehen ist dort auch die Plakatausstellung der Stiftung Aufarbeitung zur SED-Diktatur „Der Kommunismus in seinem Zeitalter“, die den Aufstieg und Niedergang des Kommunismus sowie seiner millionenfachen Opfer beschreibt.

 

Wir freuen uns, Sie in der Gedenkstätte begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen spannende Veranstaltungen sowie interessante Gespräche.

 

Ihr Bürgerkomitee Leipzig e.V.

 

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INHALT

WIR LADEN EIN

STÄNDIGE ANGEBOTE

AUS DER ARBEIT DER GEDENKSTÄTTE

RÜCKBLICK

AUS DEM GÄSTEBUCH

 

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WIR LADEN EIN

 

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MITTWOCH, 18. APRIL 2018, 11.00 – 14.00 UHR: BERATUNGSANGEBOT DER VEREINIGUNG DER OPFER DES STALINISMUS (VOS) IN DER GEDENKSTÄTTE MUSEUM IN DER „RUNDEN ECKE“
Am Mittwoch, den 18. April 2018, berät ein Mitarbeiter des Landesverbandes Sachsen der Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS) in den Räumen der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ wieder Menschen, die Opfer politischer Verfolgung in der DDR geworden sind. Hilfesuchende können sich nach vorheriger Anmeldung zwischen 11.00 und 14.00 Uhr u.a. über Themen wie die verwaltungsrechtliche oder die berufliche Rehabilitierung und über Wiedergutmachungsleistungen informieren sowie Hinweise zum Rehabilitierungsverfahren einholen. Anträge liegen ebenfalls bereit.
Veranstaltungsort: Meldung in der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“, Ausstellungsbüro.

 

MITTWOCH, 18. APRIL 2018, 17.30 UHR: GEDENKVERANSTALTUNG ZUM 73. JAHRESTAG DER BEFREIUNG LEIPZIGS
Am Abend des 18. April 1945 erreichten amerikanische Truppen Leipzig und befreiten die Stadt kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges von der nationalsozialistischen Terrorherrschaft. Sie bezogen in der „Runden Ecke“ am Innenstadtring Quartier und richteten ihr Hauptquartier sowie kurzzeitig die Alliierte Militärregierung ein. Darüber informiert eine Hinweistafel am Gebäude. Zum 73. Jahrestag der Befreiung Leipzigs durch die US-Armee findet eine Gedenkveranstaltung statt, zu der der US-Generalkonsul Timothy Eydelnant die Gedenkrede hält.
Veranstaltungsort: Gedenktafel an der „Runden Ecke“. Eintritt frei.

 

SAMSTAG, 28. APRIL 2018, - SONNTAG, 29. APRIL 2018, 13.00 – 16.00 UHR: MUSEUM IM STASI-BUNKER BEI MACHERN GEÖFFNET
In dem 1969 bis 1972 erbauten Bunker hätte der Leiter der bezirklichen Geheimdienstzentrale, der Leipziger „Runden Ecke“, im Ernstfall zusammen mit 100 Offizieren seine Tätigkeit fortgesetzt. Zu besichtigen sind das über fünf Hektar große, denkmalgeschützte Gesamtgelände mit allen erhaltenen Bauten und Anlagen sowie das komplette Bunkerinnere. Eine Ausstellung gibt Einblick in die zentral geregelte Mobilmachungsplanung und dokumentiert die spezielle Aufgabe des MfS im Ernstfall – bis hin zur geplanten Einrichtung von Isolierungslagern für Oppositionelle.
Des Weiteren wird für Interessierte die Plakatausstellung der Stiftung Aufarbeitung zur SED-Diktatur „Der Kommunismus in seinem Zeitalter“ präsentiert. Anlässlich des diesjährigen 100. Jahrestages des kommunistischen Umsturzes in Russland beschreibt die Ausstellung den Aufstieg und Niedergang des Kommunismus sowie seine millionenfachen Opfer.

 

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STÄNDIGE ANGEBOTE

 

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MONTAG BIS SONNTAG, 10.00 UHR BIS 18.00 UHR, EHEMALIGER STASI-KINOSAAL:
AUSSTELLUNG - LEIPZIG AUF DEM WEG ZUR FRIEDLICHEN REVOLUTION
Der gewaltfreie Demonstrationszug von weit mehr als 70.000 Menschen auf dem Leipziger Innenstadtring am 9. Oktober 1989 wurde als Entscheidung für eine Friedliche Revolution und als Sieg über das SED-Regime empfunden. Die Ausstellung im ehemaligen Stasi-Kinosaal informiert über das Wirken der Leipziger Opposition, die bereits seit Beginn der 1980er Jahre vor allem aus dem kirchlichen Umfeld heraus kontroverse Themen anzusprechen wagte. Die Aktionen des politischen Widerstandes in Leipzig sowie die Ereignisse, die zur Friedlichen Revolution und zur Neugründung des Freistaates Sachsen sowie zur Deutschen Einheit in einem zusammenwachsenden Europa führten, werden nachgezeichnet. Auch wird ein Blick auf ost-mitteleuropäische Nachbarn und deren Engagement für Freiheit und Demokratie geworfen.
Öffentliche Führungen finden jeden Freitag und Samstag, jeweils um 16.30 Uhr, statt. Für Gruppen sind auf Anfrage auch außerhalb dieser Zeiten Führungen möglich.

 

MONTAG BIS SONNTAG, 10.00 UHR BIS 18.00 UHR, MUSEUM IN DER „RUNDEN ECKE“:
AUSSTELLUNG - STASI – MACHT UND BANALITÄT
Seit 1990 bietet das Museum in der „Runden Ecke“ in den Originalräumen des Ministeriums für Staatssicherheit die Möglichkeit, Zeitgeschichte in authentischer Umgebung nachzuvollziehen. Zahlreiche, zum Teil einzigartige Ausstellungsstücke, darunter Überwachungstechnik, eine Maskierungswerkstatt oder eine Kollermaschine zur Vernichtung von Akten, verdeutlichen, wie die SED ihren Überwachungsstaat aufbaute und die Menschen ihrer demokratischen Grundrechte beraubte. Dabei soll auch bewusst werden, wie bedeutsam die Errungenschaften der Friedlichen Revolution - Freiheit, Rechtsstaat und Demokratie - bis heute sind.
Die öffentliche Führung findet täglich um 15.00 Uhr statt. Für Gruppen sind auf Anfrage auch außerhalb dieser Zeiten Führungen möglich, auch in Englisch oder Französisch. Audioguides sind in acht Sprachen erhältlich (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Niederländisch, Polnisch und Arabisch).

 

MONTAG BIS SONNTAG, 10.00 UHR BIS 18.00 UHR, MUSEUM IN DER „RUNDEN ECKE“, FOYER:
SONDERAUSSTELLUNG - ZWEI MAL BEFREIT? LEIPZIG UNTER AMERIKANISCHER UND SOWJETISCHER BE-SATZUNG 1945
Die Kabinettausstellung im Foyer des Museums in der „Runden Ecke“ thematisiert die amerikanische Besatzung und den beginnenden Aufbau demokratischer Strukturen sowie den Besatzungswechsel und den Beginn der neuen kommunistischen Diktatur sowjetischen Vorbilds nach dem Ende des zweiten Weltkrieges. Hierbei war die „Runde Ecke“ von zentraler Bedeutung. Seit dem 18. April 1945 war das Gebäude Hauptquartier der US-Armee und kurzzeitig auch Sitz der US-Militärregierung gewesen, bevor es nach dem Besatzungswechsel am 2. Juli 1945 durch die sowjetische Militäradministration (SMA) genutzt wurde.

 

JEDEN SAMSTAG, 14.00 UHR, HAUPTPORTAL NIKOLAIKIRCHE:
STADTRUNDGANG - AUF DEN SPUREN DER FRIEDLICHEN REVOLUTION
Herbst ’89: Die Bilder von den Friedensgebeten in der Nikolaikirche, den Montagsdemonstrationen auf dem Innenstadtring und der Besetzung der Leipziger Stasi-Zentrale gingen um die Welt. Die Chronik des Herbstes ’89 begann in Leipzig aber nicht erst mit den Demonstrationen im September und Oktober. Der geführte Stadtrundgang erinnert an markanten Punkten der Leipziger Innenstadt an die historische Entwicklung des Jahres 1989. Zeitgeschichte wird am Ort des Geschehens lebendig und nachvollziehbar. Treffpunkt: Hauptportal Nikolaikirche. Für Gruppen sind auf Anfrage auch außerhalb dieser Zeiten Führungen möglich.

 

SAMSTAG UND SONNTAG, 28. UND 29. APRIL 2018, 13.00 BIS 16.00 UHR:
MUSEUM IM STASI-BUNKER IN MACHERN (EHEMALIGE AFÜST DER MFS-BEZIRKSVERWALTUNG LEIPZIG)
In dem 1969 bis 1972 erbauten Bunker hätte der Leiter der bezirklichen Geheimdienstzentrale, der Leipziger „Runden Ecke“, im Ernstfall zusammen mit 100 Offizieren seine Tätigkeit fortgesetzt. Zu besichtigen sind das über fünf Hektar große, denkmalgeschützte Gesamtgelände mit allen erhaltenen Bauten und Anlagen sowie das komplette Bunkerinnere. Eine Ausstellung gibt Einblick in die zentral geregelte Mobilmachungsplanung und dokumentiert die spezielle Aufgabe des MfS im Ernstfall – bis hin zur geplanten Einrichtung von Isolierungslagern für Oppositionelle.
Des Weiteren können Interessierte die Sonderausstellung „Der Kommunismus in seinem Zeitalter“ ansehen: Anlässlich des diesjährigen 100. Jahrestages des kommunistischen Umsturzes in Russland beschreibt die Ausstellung den Aufstieg und Niedergang des Kommunismus sowie seine millionenfachen Opfer.
Das Bürgerkomitee Leipzig e.V. bietet ganzjährig, immer am letzten Wochenende im Monat öffentliche Führungen durch den Bunker an. Das über fünf Hektar große Außengelände mit allen original erhaltenen Bauten und Anlagen kann mit Hilfe eines Beschilderungssystems selbständig erschlossen werden. Gruppen können darüber hinaus ganzjährig Termine für Sonderführungen vereinbaren.

 

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AUS DER ARBEIT DER GEDENKSTÄTTE

 

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SCHÜLER AUF SPURENSUCHE – DDR VOR ORT
Am 6. März 2018 besuchten Auszubildende des BSZ 7 in Leipzig im Rahmen eines von der Deutschen Gesellschaft in Berlin organisierten Seminars unter dem Thema „Schüler auf Spurensuche – DDR vor Ort“ die Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ im ehemaligen Gebäude der Leipziger Bezirksverwaltung für Staatssicherheit der DDR. Da sich das Seminar vorwiegend dem Erhalt wichtiger Orte widmete, die die Gesellschaft der DDR geprägt haben, erhielten die Schüler nach ihrer Führung durch die Ausstellung „Stasi – Macht und Banalität“ vom Gedenkstättenleiter Tobias Hollitzer eine weitere Führung durch die Kellerräume des Saal- und des Neubaus. Dabei wurde deutlich, wie nun – 30 Jahre nach dem Ende der Staatssicherheit – intensiv nachgedacht werden muss, wie mit den Gebäuden, die Geschichtszeugnisse sind, künftig verfahren und wie viel beispielsweise für eine angemessene Erinnerungskultur erhalten werden soll.

 

ARABISCHSPRACHIGE ANGEBOTE DER GEDENKSTÄTTE MUSEUM IN DER „RUNDEN ECKE“ AUF DER WEBSITE ZUM „JAHR DER DEMOKRATIE“ VORGESTELLT
Für das Jahr 2018 rief die Stadt Leipzig das „Jahr der Demokratie“ aus. Zum Auftakt stellte sie Ende März 2018 unter anderem auch die arabischsprachigen Angebote der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ vor. Diese wurden entwickelt, um auch den hier lebenden Flüchtlingen und Asylsuchenden die jüngste deutsche Geschichte sowie die zentralen Werte unseres Zusammenlebens – Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit – aufzuzeigen und ihren Blick für die Gefahren totalitärer Systeme zu schärfen. „Es ist uns wichtig zu zeigen, was wir in Leipzig und in Deutschland vor über einem Vierteljahrhundert erreicht haben, nämlich uns friedlich von einer Diktatur zu befreien“, erklärte Gedenkstättenleiter Tobias Hollitzer. „Menschen, die hierherkommen, sollen unsere Werte kennenlernen und verstehen. Dafür können Angebote in ihrer eigenen Sprache einen wichtigen Zugang bieten.“ Zu den Angeboten gehören u.a. der Audio-Guide in arabischer Sprache für die Ausstellung „Stasi – Macht und Banalität“ in der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“, die arabischsprachige App „Leipzig ‘89“ als Multimediaguide zur Open-Air-Ausstellung „Orte der Friedlichen Revolution“ im Leipziger Innenstadtbereich und eine deutsch-arabischsprachige Präsentation zur Bewerbung der Open-Air-Ausstellung „Orte der Friedlichen Revolution“, die kostenfrei bei der Gedenkstätte ausgeliehen werden kann. Der vollständige Artikel ist abrufbar unter: https://demokratie.leipzig.de/detailansicht-news/news/angebote-in-arabischer-sprache-im-museum-in-der-runden-ecke/.

 

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RÜCKBLICK

 

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MITTWOCH, 21. MÄRZ 2018, 11.00 BIS 14.00 UHR, BERATUNG DER VEREINIGUNG DER OPFER DES STALINISMUS
Am Mittwoch, den 21. März 2018, hat ein Mitarbeiter des Landesverbandes Sachsen der Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS) in den Räumen der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ wieder Menschen beraten, die Opfer politischer Verfolgung in der DDR geworden sind. Hilfesuchende konnten sich nach vorheriger Anmeldung zwischen 11.00 und 14.00 Uhr u.a. über Themen wie die verwaltungsrechtliche oder die berufliche Rehabilitierung und über Wiedergutmachungsleistungen informieren sowie Hinweise zum Rehabilitierungsverfahren einholen. Anträge lagen ebenfalls bereit.

 

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AUS DEM GÄSTEBUCH

 

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Ein Besuch in der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ regt zum Nachdenken sowohl über Vergangenes als auch Gegenwärtiges an. Das Gästebuch bietet unseren Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, ihre Eindrücke und Gedanken niederzuschreiben sowie Lob aber auch Kritik zu formulieren. Wir sammeln die Einträge und wollen Ihnen unter dieser Rubrik monatlich eine Auswahl präsentieren und so einen Einblick in die Wirkung der Gedenkstättenarbeit ermöglichen.

 

EINTRÄGE AUS DER AUSSTELLUNG „STASI – MACHT UND BANALITÄT“

 

„Hat mir gefallen, da es nicht nur viele geschriebene Informationen gab, sondern auch viele Bilder, echte Ausstellungsstücke etc. Viele Grüße und Glück wünschen zwei Bayerinnen.“ (Besucherinnen Anfang März 2018)

 

„Eine beeindruckend gestaltete Ausstellung. Auf jeden Fall müssen die Räume im Originalzustand erhalten bleiben! Nur so können die Ereignisse und die damalige Atmosphäre von heutigen Besuchern einigermaßen nachempfunden werden. Vielen Dank für die kompetente Führung.“ (Besucher aus Österreich Mitte März 2018)

 

„Es war sehr interessant und aufschlussreich, aber von der Menge an Information – insbesondere im Detailreichtum –, erschlagend. Es hätte es mehr als verdient, noch besser präsentiert zur werden. Danke für viel, viel Engagement, Energie und Mühe, die in der Schaffung und dem Erhalt der Ausstellung stecken.“ (Besucher Mitte März 2018)

 

„Wir finden das Museum und die Ausstellung wichtig und gut. Hoffentlich wird alles erhalten! Gegen das Vergessen, das viel zu schnell geht.“ (Ein Besucher am 20.03.2018)

 

„Der ‚Originalzustand‘ der Ausstellung macht diese zu etwas ganz besonderem. Ich hoffe, es ist möglich, diese Originalität für die Zukunft zu erhalten und/ oder evtl. in ein moderneres Ausstellungskonzept zu integrieren.“ (Ein Besucher am 20.03.2018)

 

„Sehr interessant!! Aber wir waren schon 1996 hier. Es hat sich nichts geändert. Es wäre vielleicht eine Idee die Informationen auch auf Englisch auszustellen. Es soll auch für Englisch sprechende Leute aus der ganzen Welt viel interessanter sein. Die ganze Welt soll sich diese Ausstellung anschauen.“ (Besucher Ende März 2018)

 

„Sehr spannendes Museum. Gut für jüngere Leute, die die Zeit nicht erlebt haben, Einblicke zu bekommen, wie gut wir es heute haben und was damals los war.“ (Besucherin am 31.03.2018)

 

EINTRÄGE AUS DER AUSSTELLUNG „LEIPZIG AUF DEM WEG ZUR FRIEDLICHEN REVOLUTION“

 

„Super Tour und tolle Führung, die Geschichte lebendig erleben lässt.“ (Besucher am 31.03.2018)


 



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Bürgerkomitee Leipzig e.V.
für die Auflösung der ehemaligen Staatssicherheit (MfS)
Träger der Gedenkstätte
Museum in der „Runden Ecke“ mit dem Museum im Stasi-Bunker
Dittrichring 24, PSF 10 03 45, D-04003 Leipzig
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