BStU) vergleichbare Beh?rde in Rum?nien, die 1999 per Gesetz geschaffen wurde. Deren Aufgaben bestehen darin, Anw?rter f?r ?ffentliche ?mter auf eine fr?here Zusammenarbeit mit der ehemaligen Geheimpolizei Securitate zu ?berpr?fen, den Zugang der rum?nischen B?rger zu ihren eigenen Securitate-Akten sowie den Zugang auf die Archive f?r die Forschung zu erm?glichen.Zwischen den Jahren 2000 und 2004 existierte die Beh?rde ?berwiegend auf dem Papier, da die Securitate-Archive der Nachfolgeorganisation, dem rum?nischen Nachrichtendienst SRI (Serviciul Roman de Informatii) unterstanden. Aus dessen Verf?gungsgewalt wurden die Akten an den CNSAS nur in geringem Umfang ?bertragen, der CNSAS war dem SRI gegen?ber gewisserma?en ein Bittsteller. Ebenso wurden lange Zeit auch zahllose Akten unter dem Verweis auf Belange der nationalen Sicherheit unter Verschluss gehalten. Es fehlte der politische Wille die Archive zu ?ffnen - in der Regierung befanden sich immer noch zahlreiche ehemalige kommunistische Kader. Erst nach dem Machtwechsel ordnete die neue rum?nische Regierung im Februar 2005 die ?bergabe der Securitate-Akten an den CNSAS an. Aber auch danach noch war die Arbeit der Securitate-Untersuchungsbeh?rde gef?hrdet, ihr drohte die Aufl?sung.
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